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Tourieren

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Beim Tourieren handelt es sich um eine Technik, die hauptsächlich zur Herstellung von Blätterteig verwendet wird. Sie besteht darin, Fett, meist Butter, in den Teig einzuarbeiten, indem dieser mehrfach gefaltet und ausgerollt wird. Diese Methode sorgt dafür, dass der Teig durch die dünnen Fettschichten und die dazwischen liegenden Teiglagen seine charakteristische blättrige Struktur erhält. Diese Eigenschaft führt dazu, dass der Teig beim Backen aufblattet, also viele feine Schichten entwickelt, die einen lockeren, knusprigen Biss ergeben.

Herkunft und Entwicklung

Die Kunst des Tourierens wird oft mit der französischen Pâtisserie in Verbindung gebracht, wo sie zur Perfektion gebracht wurde. Der Ursprung dieser Technik ist jedoch älter und lässt sich bis ins 17. Jahrhundert zurückverfolgen. Sie ist nicht nur auf Blätterteig beschränkt, sondern findet auch bei anderen Teigsorten wie Plunderteig Anwendung.

Technik des Tourierens

Beim Tourieren wird zunächst ein einfacher Teig, meist aus Mehl, Wasser und Salz, hergestellt. Danach wird ein Fettblock – typischerweise Butter – auf den Teig gelegt, um ihn dann in bestimmten Mustern zu falten und auszurollen. Dieser Vorgang kann in mehrere „Touren“ unterteilt werden:

  • Einfache Tour: Der Teig wird in drei Schichten gefaltet, ähnlich einem Geschäftsbrief.
  • Doppelte Tour: Der Teig wird in vier Schichten gefaltet, was oft auch als „Buchfaltung“ bezeichnet wird.

Nach jeder Tour wird der Teig gekühlt, um sicherzustellen, dass das Fett fest bleibt und nicht mit dem Teig verschmilzt, was die Schichtung verhindert.

Praktische Anwendung

Tourierter Teig eignet sich für eine Vielfalt von Erzeugnissen, darunter Croissants, Patisserie wie Mille-Feuille und herzhafte Backwaren wie Pasteten. Die Vielfalt der Anwendungsbereiche macht die Touriertechnik zu einer wertvollen Fertigkeit in der Küche.

Typische Fehler und Tipps

Beim Tourieren können Fehler passieren, die Ihren Teig beeinträchtigen. Hier sind einige der häufigsten und wie sie vermieden werden können:

  • Zu warmes Fett: Butter sollte kühl, aber noch formbar sein.
  • Falsches Falten: Eine präzise Faltung sorgt für gleichmäßige Schichten.
  • Ungenügendes Kühlen: Zwischen den Touren kühlstellen, um das Schmelzen des Fetts zu verhindern.

Ermutigung zum Ausprobieren

Das Tourieren mag anfangs komplex erscheinen, aber es ist eine lohnenswerte Technik, die Ihre Backfähigkeiten bereichern kann. Durch Üben und Beobachten, wie der Teig reagiert, werden Sie immer sicherer in der Anwendung dieser Methode. Lassen Sie sich von der Kunst des Tourierens inspirieren und wagen Sie sich an neue Kreationen – Ihr Blätterteigkünstler in Ihnen wartet nur darauf, entdeckt zu werden!

Tourieren FAQ

Was versteht man unter dem Tourieren von Teig?

Tourieren ist eine Technik zur Herstellung von Blätterteig, bei der Fett, meist Butter, in den Teig eingearbeitet wird, indem dieser mehrfach gefaltet und ausgerollt wird. Dies führt zu einer blättrigen Struktur mit dünnen Fettschichten und dazwischen liegenden Teiglagen, die beim Backen aufblättern und einen lockeren, knusprigen Biss ergeben.

Welche Arten von Faltungen gibt es beim Tourieren?

Beim Tourieren gibt es zwei Hauptfaltungen: die einfache Tour, bei der der Teig in drei Schichten wie ein Geschäftsbrief gefaltet wird, und die doppelte Tour, bei der der Teig in vier Schichten als „Buchfaltung“ gefaltet wird. Nach jeder Faltung sollte der Teig gekühlt werden, um die Schichtung zu sichern.

Welche häufigen Fehler können beim Tourieren auftreten?

Zu den häufigsten Fehlern beim Tourieren gehören zu warmes Fett, ungenaues Falten und unzureichendes Kühlen. Stellen Sie sicher, dass die Butter kühl und formbar ist, die Faltungen präzise sind und der Teig zwischen den Touren ordentlich gekühlt wird, um optimale Ergebnisse zu erzielen.

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Zuletzt aktualisiert:
  • September 18, 2022
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Startseite » Tourieren

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Tourieren:
Clara Kornfeld.
Abrufbar unter dieser URL:
lebensmittel-lexikon.de September 18, 2022.
Letzte Bearbeitung September 18, 2022.

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Clara Kornfeld– Redaktion lebensmittel-lexikon.de

Clara Kornfeld ist Redakteurin beim Lebensmittel Lexikon und begeistert sich für alles rund ums Kochen, Küchenwissen und gute Lebensmittel. Ihre Leidenschaft für das Kochen entdeckte sie während des Studiums – als Nebenjob arbeitete sie in einem kleinen vegetarischen Restaurant. Dort lernte sie, wie wichtig frische Zutaten, ausgewogene Kompositionen und ein feines Gespür für Geschmack sind. Noch mehr beeindruckte sie, wie gutes Essen Menschen aus unterschiedlichsten Kulturen an einen Tisch bringt.

Heute kocht Clara leidenschaftlich für Familie und Freunde – am liebsten saisonal, unkompliziert und mit viel Liebe zum Detail. Im Lebensmittel Lexikon möchte sie ihr Wissen teilen: mit klaren Erklärungen, alltagstauglichem Wissen und einem freundlichen Ton, der Lust aufs Ausprobieren macht.

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