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Klassische Martinsgans

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Die klassische Martinsgans ist mehr als nur ein Festtagsgericht; sie trägt den Duft gemütlicher Abende und das Lächeln längst vergangener Feste in sich. Jede Gabel voll schmeckt nach Tradition, verbindet Generationen und bringt die Seele zum Schwingen.

  • Juni 10, 2025
  • Von: Clara Kornfeld
  • Kategorie: Rezepte, Geflügelrezepte
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Zutaten
Rezept
Story

Gesamtzeit: 60 Min+
Schwierigkeit: schwer
Für: 4 Portionen+

Zutaten

  • 1 Gans (ca. 4-5 kg, küchenfertig)
  • 1 Apfel
  • 1 Orange
  • 1 Zwiebel
  • 200 g Maronen (vorgegart)
  • 2 EL Majoran
  • Salz
  • Pfeffer
  • 1 Bund frischer Thymian
  • 500 ml Wasser oder Geflügelbrühe
  • 2 EL Maisstärke (optional, für die Sauce)

Zubereitung

  1. Beginnen Sie damit, die Gans gründlich unter kaltem Wasser abzuspülen und anschließend von innen und außen gut trocken zu tupfen. Entfernen Sie das überschüssige Fett im Inneren der Gans.
  2. Schälen Sie den Apfel und die Orange, und schneiden Sie sie in grobe Stücke. Zwiebel schälen und ebenfalls in grobe Stücke schneiden. Vermengen Sie diese Zutaten mit den Maronen.
  3. Reiben Sie das Innere der Gans mit Salz, Pfeffer und einem Esslöffel Majoran ein. Füllen Sie die vorbereiteten Apfel-, Orangen-, Maronen- und Zwiebelstücke in die Gans.
  4. Verwenden Sie Küchengarn oder einen Zahnstocher, um die Öffnung der Gans zu verschließen, damit die Füllung während des Bratens nicht herausfällt.
  5. Heizen Sie den Backofen auf 180 Grad Celsius vor. Legen Sie die Gans mit der Brustseite nach unten auf einen Rost über einer mit Wasser oder Brühe gefüllten Fettpfanne.
  6. Braten Sie die Gans im vorgeheizten Ofen etwa 3 bis 4 Stunden lang. Wenden Sie die Gans nach der Hälfte der Zeit, sodass die Brustseite oben liegt. Begießen Sie das Geflügel während des Bratens regelmäßig mit dem Bratensaft, um ein Austrocknen zu verhindern.
  7. Etwa 30 Minuten vor Ende der Garzeit der Gans beträufeln Sie sie mit etwas kaltem Salzwasser, um eine besonders knusprige Haut zu erzielen. Legen Sie den frischen Thymian in die Wasser- oder Brühepfanne.
  8. Sobald die Gans knusprig und durchgebraten ist, nehmen Sie sie aus dem Ofen und lassen sie für einige Minuten ruhen. Entnehmen Sie die Füllung, bevor Sie die Gans tranchieren.
  9. Für die Sauce fangen Sie den Bratensaft auf, lassen ihn etwas abkühlen und entfetten Sie ihn. Um die Sauce einzudicken, können Sie bei Bedarf Maisstärke mit kaltem Wasser anrühren und in die köchelnde Sauce einrühren.
  10. Servieren Sie die Martinsgans gemeinsam mit der Sauce und Beilagen nach Wahl wie Kartoffelknödel oder Rotkohl.

Die Story zum Rezept: Klassische Martinsgans

Legende und Lichterglanz

Es ist ein bewölkter Novembermorgen, die Luft ist frisch, und der erste Frost hat sich leise über die Landschaft gelegt. Während die Kinder ihre Laternen voll Stolz tragen, durchzieht eine wohltuende Wärme die Straße. Das Licht der Kerzen in den bunten Laternen spiegelt das warme Glühen in ihren Augen wider, wenn sie die Geschichte des Heiligen Martin nacherzählen. Jener Märtyer, der seinen Mantel teilte, ohne an sich selbst oder den nahenden Winter zu denken. Seine Gutmütigkeit wird in jedem Flügelschlag der Martinsgans lebendig, die zu seinen Ehren auf den Tisch kommt.

Familienbande im Glockenklang

In der kleinen Küche duftet es nach Majoran und Wärme, der Lieblingsduft der Großmutter, die mit geschickten Händen die Vorbereitungen für das Festessen trifft. Seit Jahren ist es die Tradition, dass die ganze Familie sich an diesem Tag um den großen Tisch versammelt. Alte Geschirrteller mit blauen Verzierungen werden heraufgebracht, jedes Stück trägt seine eigene Geschichte – von der ersten Mahlzeit der Eltern bis zum Kinderlachen, das die Räume durchflutet. Im Hintergrund sein leises Lied der Kirchenglocken, das immer dann den Raum füllt, wenn die Gans zur goldbraunen Perfektion gart.

Ein flackerndes Kaminfeuer

Während die Dunkelheit draußen ihre müde Decke ausbreitet, beginnen die Kerzen auf dem Tisch zu flackern. Der Klang des knisternden Kaminfeuers erfüllt den Raum. Neben den feinen Aromen schwebt die wohlige Erinnerung an frostige Spaziergänge und das Versprechen von Schnee in der Luft. Im Zentrum des Tisches thront die Martinsgans wie ein Glanzpunkt in der Winterdämmerung. Sie ist der stille Zeuge der Geschichten, die um den Tisch herum erzählt werden – Geschichten vergangener Feste, Worte von Liebe und Überfluss, die aus vollem Herzen kommen.

Genuss und Gemeinschaft

Jeder Bissen ist ein Pinselstrich, der Erinnerungen lebendig werden lässt. Jetzt, da die Familie an einem Ort vereint ist, zeigt sich die Magie dieses Gerichts. Es gibt etwas Beruhigendes an der Tatsache, dass Generationen vergangen sind und doch, in dieser schlichten Tat des Zusammenseins und Teilens, ein wahres Stück ewiger Zeit bewahrt wird. Beim Klang fröhlicher Stimmen und herzlich geteilter Lachen erstrahlt die Martinsgans in einem besonderen Licht – sie ist nicht nur ein Gericht, sie ist der Geschmack von Heimat, ein Band, das die Zeiten überdauert.

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Zusatzinformationen zum Rezept

Zuletzt aktualisiert:
  • Juni 10, 2025
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Startseite » Klassische Martinsgans

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Klassische Martinsgans
Von: Clara Kornfeld.
Abrufbar unter dieser URL:
lebensmittel-lexikon.de Juni 10, 2025.
Letzte Bearbeitung Juni 10, 2025.

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Clara Kornfeld– Redaktion lebensmittel-lexikon.de

Clara Kornfeld ist Redakteurin beim Lebensmittel Lexikon und begeistert sich für alles rund ums Kochen, Küchenwissen und gute Lebensmittel. Ihre Leidenschaft für das Kochen entdeckte sie während des Studiums – als Nebenjob arbeitete sie in einem kleinen vegetarischen Restaurant. Dort lernte sie, wie wichtig frische Zutaten, ausgewogene Kompositionen und ein feines Gespür für Geschmack sind. Noch mehr beeindruckte sie, wie gutes Essen Menschen aus unterschiedlichsten Kulturen an einen Tisch bringt.

Heute kocht Clara leidenschaftlich für Familie und Freunde – am liebsten saisonal, unkompliziert und mit viel Liebe zum Detail. Im Lebensmittel Lexikon möchte sie ihr Wissen teilen: mit klaren Erklärungen, alltagstauglichem Wissen und einem freundlichen Ton, der Lust aufs Ausprobieren macht.

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