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Kaninchenpfanne

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In der dampfenden Küche eines alten Landhauses kocht eine Erinnerung auf, wenn der Duft einer köstlichen Kaninchenpfanne die Luft erfüllt. Dieses Gericht, das Generationen verbindet, erzählt Geschichten von herzerwärmenden Familienessen und der unvergesslichen Wärme eines Zuhauses.

  • Juli 19, 2025
  • Von: Clara Kornfeld
  • Kategorie: Fleischgerichte, Rezepte
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Zutaten
Rezept
Story

Gesamtzeit: 60 Min+
Schwierigkeit: mittel
Für: 4 Portionen+

Zutaten

  • 1,5 kg Kaninchenfleisch, vorzugsweise Keulen und Rücken
  • 2 EL Olivenöl
  • 200 g Schalotten, geschält und halbiert
  • 3 Knoblauchzehen, fein gehackt
  • 2 Karotten, in Scheiben geschnitten
  • 2 Stangen Sellerie, in Scheiben geschnitten
  • 200 ml Weißwein
  • 300 ml Hühnerbrühe
  • 3 Zweige frischer Thymian
  • 2 Lorbeerblätter
  • 100 g Champignons, geviertelt
  • Salz und Pfeffer nach Geschmack
  • 1 EL Butter
  • 1 EL gehackte Petersilie zur Garnierung

Zubereitung

  1. Das Kaninchenfleisch gut abspülen und mit Küchenpapier trocken tupfen. Danach in gleichmäßige Stücke zerlegen, falls noch nicht geschehen, und mit Salz und Pfeffer würzen.
  2. Das Olivenöl in einem großen, schweren Bräter erhitzen. Die Kaninchenstücke portionsweise darin anbraten, bis sie rundherum goldbraun sind. Anschließend die Fleischstücke aus dem Bräter nehmen und beiseite stellen.
  3. In derselben Pfanne die Schalotten und den Knoblauch anbraten, bis die Schalotten glasig sind. Danach Karotten und Sellerie hinzufügen und einige Minuten mit anbraten.
  4. Mit Weißwein ablöschen und den Bodensatz durch Rühren lösen. Den Wein auf die Hälfte reduzieren lassen.
  5. Die Kaninchenstücke zurück in den Bräter legen und mit der Hühnerbrühe übergießen. Thymianzweige und Lorbeerblätter hinzufügen.
  6. Den Bräter abdecken und alles bei niedriger Hitze etwa 60 bis 75 Minuten schmoren lassen, bis das Kaninchen zart ist. Während der Garzeit gelegentlich umrühren und prüfen, ob mehr Flüssigkeit benötigt wird.
  7. Etwa 15 Minuten vor Ende der Garzeit die Champignons und die Butter hinzufügen und mitgaren lassen, bis die Pilze weich sind.
  8. Den Bräter vom Herd nehmen, die Lorbeerblätter entfernen und die Kaninchenpfanne mit gehackter Petersilie bestreuen. Abschließend sofort servieren.

Die Story zum Rezept: Kaninchenpfanne

Die Rückkehr der verlorenen Tradition

In den alten Rezeptbüchern, die oft als Schätze auf dem Speicher lagern, finden sich Geheimnisse der Ahnen: Die Kaninchenpfanne, ein Gericht, das aus den Seiten der Vergangenheit direkt an den Familientisch zurückkehrt. In diesen Büchern spiegelt sich eine Zeit wider, als Mahlzeiten nicht nur zum Sattwerden dienten, sondern Geschichten trugen – von der Jagd im Morgengrauen bis zu langen Abenden zusammen am Kamin. Heute erlebt diese Tradition eine Renaissance, wenn das Kaninchen in der Pfanne brodelt und Erinnerungen geweckt werden.

Ein Fest der Sinne

Wenn der Geruch des sanft schmorrenden Kaninchenfleisches die Luft erfüllt, entsteht ein Fest der Sinne. Es ist dieser unverwechselbare Duft, der an einen kalten Herbsttag erinnert, an dem die Natur in ihren warmen Farbtönen erstrahlt. Die zarte Textur des Fleisches löst die Anspannung des Alltags auf und lädt ein in eine Welt, in der die Zeit stillzustehen scheint. Hier verbindet sich der Reichtum der Aromen mit der tiefen Zufriedenheit eines gut verbrachten Tages.

Ein Mahl für Herz und Seele

Jede Gabel der Kaninchenpfanne transportiert den Geschmack des Landlebens auf den Teller. Die Hinwendung zu traditionellen Gerichten von solch kulinarischem Erbe schafft eine unvergleichliche Nähe zur Natur und ihren Zyklen. Dabei entfaltet die Kaninchenpfanne eine wohltuende Wirkung auf Herz und Seele – eine Kulinarik, die nicht nur den Magen, sondern auch die emotionalen Bedürfnisse sättigt. Es ist das Zusammenspiel der Aromen, das eine einladende Atmosphäre schafft, in der Generationen an einem Tisch zusammenkommen.

Ein sonntäglicher Zusammenhalt

Sonntags, wenn die Familie aus Nah und Fern zusammenkommt, wird die Kaninchenpfanne zum Symbol des Zusammenhalts. Zudem erzählt sie von der Freude am gemeinsamen Genuss und der stillen Übereinkunft, dass manche Traditionen nie verloren gehen sollten. Während das dampfende Gericht serviert wird, offenbart sich in den Gesprächen und dem fröhlichen Lachen der wahre Wert dieser Mahlzeit: Aneinander zu denken, das Hier und Jetzt zu feiern und Geschichten von gestern in das Morgen zu tragen.

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Zusatzinformationen zum Rezept

Zuletzt aktualisiert:
  • Juli 19, 2025
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Startseite » Kaninchenpfanne

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Kaninchenpfanne
Von: Clara Kornfeld.
Abrufbar unter dieser URL:
lebensmittel-lexikon.de Juli 19, 2025.
Letzte Bearbeitung Juli 19, 2025.

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Clara Kornfeld– Redaktion lebensmittel-lexikon.de

Clara Kornfeld ist Redakteurin beim Lebensmittel Lexikon und begeistert sich für alles rund ums Kochen, Küchenwissen und gute Lebensmittel. Ihre Leidenschaft für das Kochen entdeckte sie während des Studiums – als Nebenjob arbeitete sie in einem kleinen vegetarischen Restaurant. Dort lernte sie, wie wichtig frische Zutaten, ausgewogene Kompositionen und ein feines Gespür für Geschmack sind. Noch mehr beeindruckte sie, wie gutes Essen Menschen aus unterschiedlichsten Kulturen an einen Tisch bringt.

Heute kocht Clara leidenschaftlich für Familie und Freunde – am liebsten saisonal, unkompliziert und mit viel Liebe zum Detail. Im Lebensmittel Lexikon möchte sie ihr Wissen teilen: mit klaren Erklärungen, alltagstauglichem Wissen und einem freundlichen Ton, der Lust aufs Ausprobieren macht.

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