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Backhähnchen

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Ein schönes Backhähnchen auf dem Tisch ruft Erinnerungen an gemütliche Sonntage hervor, an denen sich Familie und Freunde um den warmen Duft von Heimat und Geborgenheit versammelten.

  • Juni 12, 2022
  • Von: Clara Kornfeld
  • Kategorie: Rezepte, Geflügelrezepte
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Zutaten
Rezept
Story

Gesamtzeit: 60 Min+
Schwierigkeit: mittel
Für: 4 Portionen+

Zutaten

  • 1 ganzes Hähnchen (ca. 1,5 kg)
  • 2 Esslöffel Olivenöl
  • 2 Teelöffel Salz
  • 1 Teelöffel schwarzer Pfeffer
  • 1 Teelöffel Paprikapulver
  • 1/2 Teelöffel Knoblauchpulver
  • 1/2 Teelöffel Zwiebelpulver
  • 1 Zitrone, geviertelt
  • 4 Zweige frischer Rosmarin
  • 4 Zweige frischer Thymian
  • 2 Karotten, grob geschnitten
  • 2 Zwiebeln, geviertelt

Zubereitung

  1. Das Hähnchen unter fließendem Wasser gründlich abspülen und anschließend mit Küchenpapier trocken tupfen, um überschüssige Feuchtigkeit zu entfernen.
  2. In einer kleinen Schüssel Olivenöl, Salz, Pfeffer, Paprikapulver, Knoblauchpulver und Zwiebelpulver gut vermischen, bis eine homogene Marinade entsteht.
  3. Diese Marinade auf das Hähnchen auftragen, sowohl außen als auch innen gründlich einreiben, um das Fleisch gleichmäßig zu würzen. Lassen Sie das Hähnchen mindesten 30 Minuten marinieren, um den Geschmack zu intensivieren.
  4. Den Backofen auf 200 Grad Celsius (Ober-/Unterhitze) vorheizen, damit eine gleichmäßige Hitzeverteilung gewährleistet ist.
  5. Die geviertelten Zitronenstücke und frischen Kräuterzweige in die Bauchhöhle des Hähnchens legen. Dadurch wird das Fleisch während des Garvorgangs aromatisiert.
  6. Die geschnittenen Karotten und geviertelten Zwiebeln in den Bräter legen und das Hähnchen darauf platzieren. Dies verhindert, dass das Hähnchen am Boden festklebt und sorgt für eine gleichmäßige Garung.
  7. Den Bräter in den vorgeheizten Ofen stellen und das Hähnchen für etwa 1 Stunde und 20 Minuten garen. Zwischendurch das Hähnchen mit dem im Bräter entstandenen Bratensaft begießen, damit es saftig bleibt.
  8. Um sicherzugehen, dass das Hähnchen vollständig durchgegart ist, kann die Kerntemperatur an der dicksten Stelle des Oberschenkels überprüft werden. Sie sollte mindestens 75 Grad Celsius betragen.
  9. Nach dem Garen das Hähnchen aus dem Ofen nehmen und vor dem Tranchieren für etwa 10 Minuten ruhen lassen. Diese Ruhezeit sorgt dafür, dass sich die Fleischsäfte im Inneren des Hähnchens gleichmäßig verteilen.
  10. Das Hähnchen servieren, eventuell mit den gerösteten Karotten und Zwiebeln als Beilage. Guten Appetit!

Die Story zum Rezept: Backhähnchen

Kindheitserinnerungen und der Duft von Zuhause

Der Geruch eines Backhähnchens im Ofen kann eine Zeitreise in die Kindheit sein. Es ist dieser unverwechselbare Duft, der sanft durch das Haus zieht und ein Gefühl von Geborgenheit vermittelt. Man kehrt zurück zu Sonntagen, an denen die Familie mit erwartungsvollen Gesichtern am Tisch saß. Der Duft von Rosmarin und Thymian mischte sich mit dem aromatischen Hauch des Hähnchens, und plötzlich fühlte man sich geborgen und sorglos. Ein einfaches Gericht vielleicht, doch es erzählt Geschichten von Zusammenhalt und Tradition.

Ein Ritual der Zusammenkunft

Backhähnchen war nicht nur ein Gericht, sondern ein Ritual. Jedes Mal, wenn das Hähnchen seinen Platz im Ofen fand, war es der Auftakt für gesellige Stunden. Es pflegte, die ganze Familie zusammenzubringen – die älteren Geschwister stritten freundlich um das beste Stück, während die Kleinsten geduldig warteten, dass die Erwachsenen ihnen etwas abgaben. Oft erzählten die Großeltern alte Geschichten, die die Jüngeren in Staunen versetzten und die Magie der familiären Bande festigten. Dieses schmackhafte Ritual verband Generationen und bot einen Raum, um lieb gewonnene Traditionen zu ehren.

Die Jahreszeiten im Einklang

Ein Backhähnchen passt in jede Jahreszeit. Im Frühling, wenn die frischen Kräuter aus dem Garten kamen, fühlte man die aufkeimende Lebendigkeit der Natur in jedem Bissen. Im Herbst hingegen erinnerte es an sonnige Nachmittage, an denen die goldene Sonne durch die bunt gefärbten Blätter blitzte. Unabhängig von der Jahreszeit brachte das Backhähnchen Wärme und Behaglichkeit ins Heim – so, als würde die Natur selbst an der Mahlzeit teilnehmen und ihre Gaben mit allen Anwesenden teilen. Es schuf eine Symphonie der Aromen, die den Wandel der Jahreszeiten zelebrierte.

Kulturelle Tiefe und Geschichten auf dem Tisch

In vielen Kulturen wird ein Besuch bei jemandem mit der Einladung zu einem Mahl zelebriert, und oft ziert ein wunderschön gebratenes Hähnchen den Tisch – als Symbol für Gastfreundschaft und Großzügigkeit. So wird das Backhähnchen zum Geschichtenerzähler, es spricht von tausendundeiner Familie, von Festen und Alltagen. Jede Region bringt ihre eigenen Variationen und Feinheiten mit ein, die sich in den traditionellen Gewürzen und der Zubereitungsart widerspiegeln. Es ist ein kulinarisches Erbe, ein lebendiger Teil der Kultur, der die Herzen und Gaumen weit öffnet und unvergessliche Erinnerungen in gemütlichen, herzlichen Zusammenkünften schafft.

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Zusatzinformationen zum Rezept

Zuletzt aktualisiert:
  • Juni 12, 2022
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Startseite » Backhähnchen

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Backhähnchen
Von: Clara Kornfeld.
Abrufbar unter dieser URL:
lebensmittel-lexikon.de Juni 12, 2022.
Letzte Bearbeitung Juni 12, 2022.

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Clara Kornfeld– Redaktion lebensmittel-lexikon.de

Clara Kornfeld ist Redakteurin beim Lebensmittel Lexikon und begeistert sich für alles rund ums Kochen, Küchenwissen und gute Lebensmittel. Ihre Leidenschaft für das Kochen entdeckte sie während des Studiums – als Nebenjob arbeitete sie in einem kleinen vegetarischen Restaurant. Dort lernte sie, wie wichtig frische Zutaten, ausgewogene Kompositionen und ein feines Gespür für Geschmack sind. Noch mehr beeindruckte sie, wie gutes Essen Menschen aus unterschiedlichsten Kulturen an einen Tisch bringt.

Heute kocht Clara leidenschaftlich für Familie und Freunde – am liebsten saisonal, unkompliziert und mit viel Liebe zum Detail. Im Lebensmittel Lexikon möchte sie ihr Wissen teilen: mit klaren Erklärungen, alltagstauglichem Wissen und einem freundlichen Ton, der Lust aufs Ausprobieren macht.

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