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Süße Franzbrötchen

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Franzbrötchen sind mehr als nur ein Gebäck aus Hamburg – sie sind süße Erinnerungen an gesellige Treffen, herzliche Gespräche und den warmen Duft von Zimt in der Küche. Ihr Charme liegt in der feinen Balance von Zimt und Zucker, die selbst die kühlsten Tage mit einer Umarmung zu wärmen vermag.

  • Juni 28, 2025
  • Von: Clara Kornfeld
  • Kategorie: Rezepte, Süß
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Zutaten
Rezept
Story

Gesamtzeit: 60 Min+
Schwierigkeit: mittel
Für: 4 Portionen+

Zutaten

  • 500 g Mehl
  • 1 Päckchen Trockenhefe (ca. 7 g)
  • 250 ml lauwarme Milch
  • 80 g Zucker
  • 1 Prise Salz
  • 1 Ei
  • 80 g weiche Butter
  • 100 g Butter (zum Bestreichen)
  • 100 g brauner Zucker
  • 2 TL gemahlener Zimt

Zubereitung

  1. Beginnen Sie damit, das Mehl in eine große Schüssel zu geben. Formen Sie in der Mitte eine Mulde und geben Sie die Trockenhefe sowie 1 Esslöffel Zucker hinein. Erwärmen Sie die Milch leicht und gießen Sie sie über die Hefe. Lassen Sie die Mischung für etwa 10 Minuten stehen, bis sich Bläschen bilden.
  2. Fügen Sie nun den restlichen Zucker, die Prise Salz, das Ei und 80 g weiche Butter hinzu. Verkneten Sie alles zu einem glatten Teig, entweder mit den Händen oder mit einer Küchenmaschine. Der Teig sollte elastisch sein und sich leicht von den Wänden der Schüssel lösen. Decken Sie die Schüssel mit einem Tuch ab und lassen Sie den Teig an einem warmen Ort etwa eine Stunde gehen, bis er sich sichtbar vergrößert hat.
  3. Während der Teig aufgeht, bereiten Sie die Füllung vor. Schmelzen Sie 100 g Butter in einem kleinen Topf und lassen Sie sie etwas abkühlen. Vermischen Sie den braunen Zucker mit dem Zimt in einer separaten Schüssel.
  4. Nachdem der Teig aufgegangen ist, rollen Sie ihn auf einer bemehlten Arbeitsfläche zu einem großen Rechteck aus, etwa 1 cm dick. Bestreichen Sie die Teigfläche gleichmäßig mit der geschmolzenen Butter. Streuen Sie dann die Zucker-Zimt-Mischung gleichmäßig darüber.
  5. Rollen Sie den Teig von der langen Seite her fest auf. Schneiden Sie die Rolle in etwa 2 bis 3 cm breite Scheiben. Legen Sie diese Scheiben mit der Schnittfläche nach oben auf ein mit Backpapier belegtes Blech. Drücken Sie in die Mitte jeder Scheibe mit der Rückseite eines Kochlöffels, um die typische Franzbrötchen-Form zu erzeugen.
  6. Decken Sie die Franzbrötchen nochmals ab und lassen Sie sie für weitere 20 Minuten gehen. In der Zwischenzeit heizen Sie den Backofen auf 200 Grad Celsius Ober-/Unterhitze vor.
  7. Backen Sie die Franzbrötchen für etwa 15 bis 20 Minuten, bis sie goldbraun und knusprig sind. Lassen Sie sie leicht abkühlen und servieren Sie die süßen Leckereien am besten noch warm.

Die Story zum Rezept: Süße Franzbrötchen

Der Duft der Hamburger Morgen

In den Gassen Hamburgs, wo der Morgennebel langsam schwindet und Platz für die kühle Luft der Elbe macht, begrüßen die Franzbrötchen den Tag mit einem süßen Lächeln. Brezel und Baguette mögen universelle Symbole des Frühstücks sein, doch für die Hansestadt sind es die Franzbrötchen, die aus den Schaufenstern der Bäckereien locken. Ihr warmer, zimtiger Duft zieht durch die Straßen und verspricht einen friedlichen Start in den Tag, während die Stadt zu neuem Leben erwacht.

Kindheitserinnerungen an den Küchentisch

Für viele sind Franzbrötchen Synonyme für behütete Kindheitstage. Der Geruch von frischgebackenen Brötchen, der aus dem Ofen strömt, weckte uns Sonntag für Sonntag aus dem Schlaf, während der Himmel noch seine zarte, morgendliche Röte trug. Mit Kinderhänden wurden die weichen, flaumigen Plunder auseinandergezogen, und die zuckrige Zimtfüllung zauberte ein süßes Lächeln auf das Gesicht der Jungen und Alten, für die der Küchentisch nicht einfach ein Möbelstück, sondern der Mittelpunkt der Zuneigung war.

Ein Symbol der Geselligkeit

In der Hektik des Alltagstrubels sind Franzbrötchen wie ein wohlverdienter Halt auf der Reise der Begegnungen. Ob im kleinen Café um die Ecke oder als selbstgemachte Spezialität zum zuschicken an Freunde – das Gebäck ist ein willkommener Begleiter. Es spricht die universelle Sprache der Gemeinschaft, die nicht mit Worten, sondern mit der stillen Botschaft des Miteinanders arbeitet. Eine frisch gebackene Platte voller Franzbrötchen wurde so manches Mal zur Bühne für herzliche Gespräche und wärmende Erinnerungen.

Die Magie der einfachen Freuden

Franzbrötchen erinnern an die schlichte Magie einfacher Freuden. Sie stehen für die Philosophie eines Augenblicks, in dem alles still steht und die Süße des Lebens in ihrer Klarheit spürbar wird. Die dünne, krosse Kruste und der weiche, butterartige Kern erinnern daran, dass Glück aus den einfachsten Dingen entsteht. Dieses Gebäck verkörpert die Stille, die im hektischen Alltag rar wird, und spendet eine innere Ruhe, die in jedem Bissen zu finden ist.

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Zusatzinformationen zum Rezept

Zuletzt aktualisiert:
  • Juni 28, 2025
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Startseite » Süße Franzbrötchen

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Süße Franzbrötchen
Von: Clara Kornfeld.
Abrufbar unter dieser URL:
lebensmittel-lexikon.de Juni 28, 2025.
Letzte Bearbeitung Juni 28, 2025.

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Clara Kornfeld– Redaktion lebensmittel-lexikon.de

Clara Kornfeld ist Redakteurin beim Lebensmittel Lexikon und begeistert sich für alles rund ums Kochen, Küchenwissen und gute Lebensmittel. Ihre Leidenschaft für das Kochen entdeckte sie während des Studiums – als Nebenjob arbeitete sie in einem kleinen vegetarischen Restaurant. Dort lernte sie, wie wichtig frische Zutaten, ausgewogene Kompositionen und ein feines Gespür für Geschmack sind. Noch mehr beeindruckte sie, wie gutes Essen Menschen aus unterschiedlichsten Kulturen an einen Tisch bringt.

Heute kocht Clara leidenschaftlich für Familie und Freunde – am liebsten saisonal, unkompliziert und mit viel Liebe zum Detail. Im Lebensmittel Lexikon möchte sie ihr Wissen teilen: mit klaren Erklärungen, alltagstauglichem Wissen und einem freundlichen Ton, der Lust aufs Ausprobieren macht.

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