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Christstollen

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Ein wohliges Gefühl von Heimat steigt auf, wenn der Duft von frisch gebackenem Christstollen das Haus erfüllt. Eine Köstlichkeit, die Erinnerungen an festliche Abende und freudige Gesichter unter dem Weihnachtsbaum weckt.

  • September 17, 2022
  • Von: Clara Kornfeld
  • Kategorie: Rezepte, Backen
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Zutaten
Rezept
Story

Gesamtzeit: 60 Min+
Schwierigkeit: mittel
Für: 4 Portionen+

Zutaten

  • 500 g Mehl
  • 200 ml lauwarme Milch
  • 100 g Zucker
  • 200 g Butter, weich
  • 250 g Rosinen
  • 50 g Zitronat
  • 50 g Orangeat
  • 100 g gehackte Mandeln
  • 42 g frische Hefe (1 Würfel)
  • 1 Ei
  • 1 Prise Salz
  • 1 TL Zimt
  • 1 TL Vanillezucker
  • 1 TL Rum oder Rumaroma
  • Puderzucker zum Bestäuben

Zubereitung

  1. In einer kleinen Schüssel die Hefe in der lauwarmen Milch auflösen und einen Löffel Zucker hinzufügen. Die Mischung für etwa 10 Minuten stehen lassen, bis sie beginnt zu schäumen.
  2. In der Zwischenzeit in einer großen Schüssel das Mehl mit Salz, Zucker, Zimt und Vanillezucker vermischen. Eine Mulde in die Mitte drücken und die Hefemischung hineingießen.
  3. Das Ei und die weiche Butter zur Mehlmischung geben. Alles sorgfältig zu einem glatten Teig verkneten. Sollte der Teig zu klebrig sein, noch etwas Mehl hinzufügen.
  4. Den Teig mit einem feuchten Tuch abdecken und an einem warmen Ort etwa 1 Stunde gehen lassen, bis er sein Volumen verdoppelt hat.
  5. Während der Teig ruht, die Rosinen mit dem Rum oder Rumaroma beträufeln und ziehen lassen. Das Zitronat, Orangeat und die gehackten Mandeln zu den Rosinen geben und gut vermischen.
  6. Sobald der Teig aufgegangen ist, die Früchte-Mandel-Mischung vorsichtig unterkneten. Achten Sie darauf, dass sich die Zutaten gleichmäßig im Teig verteilen.
  7. Den Teig zu einem ovalen Laib formen und auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen. Nochmals für etwa 30 Minuten ruhen lassen.
  8. Den Ofen auf 180 Grad Celsius vorheizen. Den Christstollen auf der mittleren Schiene etwa 50 bis 60 Minuten backen, bis er goldbraun ist.
  9. Den Stollen aus dem Ofen nehmen und noch warm mit flüssiger Butter bestreichen. Anschließend großzügig mit Puderzucker bestäuben. Den Christstollen vollständig auskühlen lassen, bevor er angeschnitten wird.

Die Story zum Rezept: Christstollen

Die Magie der Weihnachtszeit

Schon wenn die Tage kürzer werden und die ersten Schneeflocken vom Himmel fallen, beginnt die Vorfreude auf die Weihnachtszeit. In dieser besonderen Zeit des Jahres, in der sich die Welt in ein leises, glitzerndes Winterwunderland verwandelt, wird der Christstollen zu einem festen Begleiter. Mit jedem Bissen entfaltet sich ein Gefühl der Geborgenheit und Wärme, als würde man einen köstlichen Teil des Weihnachtszaubers schmecken.

Der Duft vergangener Winter

Es sind die Düfte, die oft in Erinnerungen einprägsam bleiben. Der süße, würzige Duft von Christstollen, der aus der Küche entweicht, hat die Macht, einen direkt in die Kindheit zurückzuversetzen. Damals, als man ungeduldig in der Nähe der Backstube lauern durfte, in der die Familienrezepte von Generation zu Generation weitergereicht wurden. Jede Familie hatte ihre ganz besondere Variante und jede Scheibe erzählte ihre eigene kleine Geschichte.

Ein Ritual der Zusammenkunft

Der Christstollen ist mehr als nur ein Gebäck. Er ist ein Ritual, ein Symbol der Zusammenkunft in der kältesten Zeit des Jahres. Die Zubereitung und das gemeinsame Genießen werden zur Feier der Gemeinschaft. Ob beim Adventskaffee mit Freunden oder beim festlichen Familienessen – der Christstollen ist immer ein willkommenes Herzstück auf jedem Tisch, begleitet von Lächeln und Gesprächen, die die Kälte vor der Tür vertreiben.

Ein Stück lebendige Geschichte

Der Ursprung des Christstollens reicht weit zurück in die Geschichte, in Zeiten, als er in den Klöstern Sachsens erstmals erwähnt wurde. Ursprünglich schlicht und ohne Butter, hat er sich zu einer reichhaltigen Delikatesse entwickelt, die heute noch den traditionellen Charme vergangener Tage bewahrt. Jede Scheibe ist eine Verbindung zu diesen alten Wurzeln, ein Stück lebendiger Geschichte, die durch die Jahre und Generationen gekostet wird. So wird der Christstollen zu einem süßen Erbe, das es zu bewahren gilt.

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Zusatzinformationen zum Rezept

Zuletzt aktualisiert:
  • September 17, 2022
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Startseite » Christstollen

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Christstollen
Von: Clara Kornfeld.
Abrufbar unter dieser URL:
lebensmittel-lexikon.de September 17, 2022.
Letzte Bearbeitung September 17, 2022.

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Clara Kornfeld– Redaktion lebensmittel-lexikon.de

Clara Kornfeld ist Redakteurin beim Lebensmittel Lexikon und begeistert sich für alles rund ums Kochen, Küchenwissen und gute Lebensmittel. Ihre Leidenschaft für das Kochen entdeckte sie während des Studiums – als Nebenjob arbeitete sie in einem kleinen vegetarischen Restaurant. Dort lernte sie, wie wichtig frische Zutaten, ausgewogene Kompositionen und ein feines Gespür für Geschmack sind. Noch mehr beeindruckte sie, wie gutes Essen Menschen aus unterschiedlichsten Kulturen an einen Tisch bringt.

Heute kocht Clara leidenschaftlich für Familie und Freunde – am liebsten saisonal, unkompliziert und mit viel Liebe zum Detail. Im Lebensmittel Lexikon möchte sie ihr Wissen teilen: mit klaren Erklärungen, alltagstauglichem Wissen und einem freundlichen Ton, der Lust aufs Ausprobieren macht.

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