Buttermilch entsteht traditionell als Nebenprodukt bei der Butterherstellung. Wenn der Rahm von der Milch abgeschöpft und anschließend zu Butter geschlagen wird, bleibt eine flüssige Substanz zurück – die Buttermilch. Heutzutage wird Buttermilch jedoch häufig auch direkt aus Magermilch hergestellt, indem Milchsäurebakterien hinzugefügt werden, die den enthaltenen Milchzucker in Milchsäure umwandeln. Dies verleiht der Buttermilch ihren charakteristischen, leicht säuerlichen Geschmack und ihre cremige Konsistenz.
Buttermilch ist ein vielseitiger Begleiter in der Küche und findet in zahlreichen Rezepten Anwendung:
Buttermilch ist nicht nur ein kulinarisches Highlight, sondern auch gesundheitsfördernd:
Manchmal wird Buttermilch mit anderen fermentierten Milchprodukten verwechselt oder falsch eingesetzt:
Abschließend kann gesagt werden, dass Buttermilch ein wunderbares und vielseitiges Produkt ist, das Hobbyköchen und Profis gleichermaßen Freude bereitet. Sie bringt nicht nur Frische und Geschmack in verschiedenste Gerichte, sondern unterstützt auch eine gesunde Ernährung. Probieren Sie doch beim nächsten Mal Buttermilch in einem Ihrer Rezepte aus und erleben Sie die Vorteile und den erfrischenden Geschmack selbst!
Buttermilch FAQ
Wie wird Buttermilch hergestellt?
Traditionell entsteht Buttermilch als Nebenprodukt bei der Butterherstellung, wenn der Rahm zu Butter geschlagen wird und eine flüssige Substanz zurückbleibt. Heutzutage wird sie häufig direkt aus Magermilch hergestellt, indem Milchsäurebakterien hinzugefügt werden, die den Milchzucker in Milchsäure umwandeln.
Wie kann Buttermilch in der Küche verwendet werden?
Buttermilch ist vielseitig einsetzbar, beispielsweise beim Backen zur Teiglockerung, als Basis für Marinaden, in Salatdressings oder als Zutat in Suppen.
Welche gesundheitlichen Vorteile bietet Buttermilch?
Buttermilch ist fettärmer als Vollmilch, eine gute Eiweißquelle, enthält förderliche Probiotika, sowie wichtige Vitamine wie B12 und Mineralien wie Kalzium, das zur Knochengesundheit beiträgt.