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Maltitsirup

  • Lebensmittelkunde, Zusatzstoffe, Zuckeraustauschstoffe
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Maltitsirup ist ein beliebter Zuckeraustauschstoff, der in vielen verarbeiteten Lebensmitteln eingesetzt wird. Er stammt aus der Gruppe der Zuckeralkohole und wird üblicherweise aus Maisstärke durch einen enzymatischen Prozess hergestellt. Durch seinen süßen Geschmack und seine besonderen Eigenschaften bietet Maltitsirup eine attraktive Alternative zu herkömmlichem Zucker, vor allem in der Herstellung kalorienreduzierter Produkte.

Was ist Maltitsirup?

Maltitsirup gehört zur Kategorie der Zuckeraustauschstoffe und ist unter der Bezeichnung E 965ii bekannt. Er wird oft in Diät- und Light-Produkten verwendet, da er weniger Kalorien liefert als gewöhnlicher Zucker (Saccharose). Der Sirup hat ungefähr 75–90 % der Süßkraft von Zucker und zeichnet sich durch eine geringe Hygroskopizität aus, was bedeutet, dass er weniger Feuchtigkeit anzieht. Dies ist besonders vorteilhaft in der Lebensmittelproduktion, da Produkte dadurch länger frisch bleiben können.

Herstellung und chemische Eigenschaften

Der Herstellungsprozess von Maltitsirup beginnt mit Maisstärke. Diese wird zunächst in Maltose umgewandelt, welche dann in Maltit hydratisiert wird. Durch diesen Prozess entsteht ein Sirup, der hauptsächlich aus Maltose und Sorbit besteht. Da Maltitsirup ein Zuckeralkohol ist, beeinflusst er den Blutzuckerspiegel weniger stark als herkömmlicher Zucker, was ihn für Menschen mit Diabetes zu einer interessanten Alternative macht.

Anwendung in der Küche

  • Maltitsirup eignet sich hervorragend zum Backen, da er dem Gebäck Feuchtigkeit verleiht und eine weiche Textur unterstützt.
  • Schokolade und Süßwaren sind oft mit Maltitsirup gesüßt, um kalorienarme Alternativen zu regulären Produkten zu schaffen.
  • In der Herstellung von Eiscreme wird Maltitsirup verwendet, um die Gefriereigenschaften zu verbessern und ein cremigeres Endprodukt zu gewährleisten.

In der praktischen Anwendung kann Maltitsirup in gleichen Mengen wie Zucker verwendet werden, es kann jedoch erforderlich sein, die Backzeiten geringfügig anzupassen. Da der Sirup weniger süß ist als Zucker, bevorzugen einige Köche, die Gesamtmenge leicht zu erhöhen, um die gewünschte Süße zu erreichen.

Vorteile und mögliche Nachteile

Maltitsirup bietet zahlreiche Vorteile gegenüber herkömmlichen Zuckerarten:

  • Reduzierter Kaloriengehalt: ideal für kalorienbewusste Ernährung.
  • Geringe Auswirkungen auf den Blutzuckerspiegel: nützlich für Diabetiker.
  • Verbesserung der Textur und Frische in Backwaren.

Trotzdem gibt es auch einige mögliche Nachteile:

  • Übermäßiger Verzehr kann zu verdauungsbeschwerden wie Blähungen oder Durchfall führen.
  • Da der Sirup nicht vollständig vom Körper aufgenommen wird, kann er bei manchen Menschen in größeren Mengen abführend wirken.
  • Aufgrund seiner niedrigeren Süßkraft könnte es notwendig sein, mehr davon zu verwenden, was den Kalorienvorteil mindern kann.

Häufige Missverständnisse

Ein häufiges Missverständnis bezüglich Maltitsirup betrifft seine Wirkung auf den Körper. Da es sich um einen Zuckeralkohol handelt, wird manchmal angenommen, dass er keinen Einfluss auf den Blutzuckerspiegel hat. Zwar ist seine Wirkung geringer als die von Zucker, aber er beeinflusst den Blutzuckerspiegel dennoch, wenn auch in abgeschwächter Form.

Darüber hinaus besteht oft Unsicherheit darüber, ob Maltitsirup tatsächlich kalorienfrei ist. Dies ist nicht der Fall; er enthält Kalorien, wenngleich weniger als gewöhnlicher Zucker.

Lassen Sie sich nicht entmutigen, Maltitsirup in Ihrer Küche auszuprobieren. Er bietet eine vielseitige Möglichkeit, den Zuckergehalt in Ihren Lieblingsgerichten zu reduzieren, ohne auf Geschmack verzichten zu müssen. Speziell im Bereich der zuckerarmen Ernährung kann Maltitsirup eine hervorragende Zutat sein, die Ihnen hilft, gesundheitsbewusste Entscheidungen beim Kochen zu treffen.

Maltitsirup FAQ

Frage 1: Was ist Maltitsirup und wofür wird er verwendet?

Maltitsirup ist ein Zuckeraustauschstoff aus der Gruppe der Zuckeralkohole, bekannt als E 965ii. Er wird häufig in kalorienreduzierten Lebensmitteln eingesetzt, da er weniger Kalorien hat als herkömmlicher Zucker und den Blutzuckerspiegel weniger stark beeinflusst. Typische Anwendungen umfassen die Herstellung von schokoladigen Süßwaren, Backwaren und Eiscreme.

Frage 2: Wie wird Maltitsirup hergestellt?

Die Herstellung von Maltitsirup beginnt mit Maisstärke, die zunächst zu Maltose und dann durch Hydration zu Maltit verarbeitet wird. Dadurch entsteht ein Sirup, der hauptsächlich aus Maltose und Sorbit besteht. Der gesamte Prozess ermöglicht die Produktion eines süßenden Mittels, das sich durch eine geringere Hygroskopizität auszeichnet, was bedeutet, dass es weniger Feuchtigkeit anzieht und damit die Frische von Lebensmitteln unterstützt.

Frage 3: Welche Vorteile und möglichen Nachteile hat Maltitsirup?

Maltitsirup bietet Vorteile wie einen reduzierten Kaloriengehalt und geringere Auswirkungen auf den Blutzuckerspiegel, was ihn für Diabetiker interessant macht. In Backwaren verbessert er Textur und Frische. Zu den Nachteilen zählt, dass übermäßiger Konsum zu Verdauungsproblemen wie Durchfall führen kann, und dass wegen der geringeren Süßkraft eventuell mehr Sirup benötigt wird, was den Kalorienvorteil mindern kann.

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Zuletzt aktualisiert:
  • Februar 27, 2023
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Maltitsirup:
Clara Kornfeld.
Abrufbar unter dieser URL:
lebensmittel-lexikon.de Februar 27, 2023.
Letzte Bearbeitung Februar 27, 2023.

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Heute kocht Clara leidenschaftlich für Familie und Freunde – am liebsten saisonal, unkompliziert und mit viel Liebe zum Detail. Im Lebensmittel Lexikon möchte sie ihr Wissen teilen: mit klaren Erklärungen, alltagstauglichem Wissen und einem freundlichen Ton, der Lust aufs Ausprobieren macht.

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