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Pide – Türkisches Fladenbrot

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Ein Frühstück am Meer, am Tisch warme, duftende Pide. Die sanfte Brise trägt die herzlichen Stimmen der Familie und das Rauschen der Wellen zu unseren Ohren. Jeder Bissen weckt Erinnerungen an Sommerabende und gesellige Momente.

  • Dezember 16, 2024
  • Von: Clara Kornfeld
  • Kategorie: Rezepte, Brot & Gebäck
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Zutaten
Rezept
Story

Gesamtzeit: 60 Min
Schwierigkeit: mittel
Für: 4 Portionen

Zutaten

  • 500 g Weizenmehl
  • 250 ml lauwarmes Wasser
  • 2 TL Zucker
  • 1 TL Salz
  • 1 Päckchen Trockenhefe (ca. 7 g)
  • 2 EL Olivenöl
  • 1 Eigelb
  • 2 EL Naturjoghurt
  • Schwarzkümmelsamen oder Sesam zum Bestreuen

Zubereitung

  1. Beginnen Sie, indem Sie das lauwarme Wasser, den Zucker und die Trockenhefe in eine kleine Schüssel geben. Rühren Sie die Mischung um und lassen Sie sie etwa 10 Minuten ruhen, bis sich eine schaumige Schicht bildet. Dies zeigt an, dass die Hefe aktiv ist.
  2. In einer großen Rührschüssel fügen Sie das Weizenmehl und das Salz zusammen. Machen Sie eine Mulde in der Mitte des Mehls und geben Sie die Hefe-Wasser-Mischung sowie das Olivenöl hinzu.
  3. Vermengen Sie die Zutaten mit einem Holzlöffel oder einem Teigschaber, bis ein Teig entsteht. Kneten Sie den Teig mit den Händen auf einer bemehlten Arbeitsfläche weiter, bis er glatt und elastisch ist. Dies sollte etwa 10 Minuten dauern.
  4. Formen Sie den Teig zu einer Kugel und legen Sie ihn in eine leicht geölte Schüssel. Decken Sie die Schüssel mit einem sauberen Küchentuch ab und lassen Sie den Teig an einem warmen Ort etwa 1 Stunde lang gehen, oder bis er sein Volumen verdoppelt hat.
  5. Sobald der Teig aufgegangen ist, kneten Sie ihn kurz durch, um überschüssige Luft herauszudrücken. Teilen Sie den Teig in zwei gleich große Portionen und formen Sie diese auf der bemehlten Arbeitsfläche zu ovalen Fladen.
  6. Legen Sie die Teigfladen auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech. In einer kleinen Schüssel vermischen Sie das Eigelb mit dem Naturjoghurt und bestreichen die Fladen damit. Bestreuen Sie die Fladen großzügig mit Schwarzkümmelsamen oder Sesam.
  7. Heizen Sie den Backofen auf 220 °C Ober-/Unterhitze vor. Während der Ofen aufheizt, lassen Sie die Pide noch einmal etwa 15 Minuten gehen.
  8. Backen Sie die Pide im vorgeheizten Ofen für etwa 12-15 Minuten, oder bis sie goldbraun und knusprig sind. Lassen Sie die Pide vor dem Servieren etwas abkühlen. Genießen Sie sie frisch und warm als Beilage oder mit einem Dip Ihrer Wahl.

Die Story zum Rezept: Pide – Türkisches Fladenbrot

Eine Reise ins Herz des Orients

In den belebten Straßen von Istanbul schlendern Menschen zwischen Ständen und Straßencafés hindurch. Der Duft von frisch gebackenem Pide lockt Einheimische und Touristen gleichermaßen an. Dieses scheinbar einfache, aber überaus köstliche Fladenbrot hat eine faszinierende Geschichte, die tief in der türkischen Kultur verwurzelt ist. Von Generation zu Generation weitergegeben, ist es nicht nur ein Nahrungsmittel, sondern ein Symbol der Gastfreundschaft und Gemeinschaft. In jedem kleinen Café und jeder Bäckerei erzählt Pide die jahrhundertealte Geschichte des Orients.

Der Duft von Zuhause

Pide ist mehr als nur Brot; es ist ein Ort der Geborgenheit. Viele Türken kennen das Gefühl, an kühlen Wintertagen in das warme Zuhause zu eilen, wo der unverwechselbare Geruch von frisch gebackenem Pide in der Luft hängt. Es erinnert an die Hände der Großmütter, die mit Geschick den Teig formen und mit Liebe verzieren. Der Geruch füllt die Räume, die Wärme des Ofens spendet Trost, und im Familienkreis entsteht ein Gefühl des Beisammenseins, das nur durch solch einfache Freuden zu erreichen ist.

Gemeinschaft und Genuss

Betritt man ein türkisches Heim, ist das Angebot von Pide oft das erste, was einem entgegengebracht wird. Es ist ein Zeichen der Offenheit und des Teilens. Bei gesellschaftlichen Anlässen, sei es ein festliches Abendessen oder ein informelles Beisammensein, spielt Pide eine zentrale Rolle. Die ovalen Fladen, bestrichen mit Joghurt und bestreut mit Schwarzkümmel oder Sesam, werden stolz auf den Tisch gestellt. Freundschaften vertiefen sich, während man sich Pide teilt, und jedes Stück erzählt vom Geben und Nehmen, das die türkische Kultur so sehr prägt.

Ein Hauch von Nostalgie

Für viele in der Diaspora ist Pide nicht nur eine leckere Speise, sondern auch ein Stück Heimat in der Ferne. Der erste Bissen weckt Erinnerungen an die Kindheit, Sommertage am Strand oder Familienfeste. Es ist ein leiser Zeuge der Vergangenheit, der die Sinne weckt und die Herzen wärmt. Mit jedem Gramm Mehl und jedem Körnchen Salz erzählt Pide von Aufbruch und Ankommen, und von der ewigen Suche nach den einfachsten Freuden des Lebens. Es verbindet Kulturen und Zeiten und lässt uns in Erinnerungen schwelgen, die uns mit Geborgenheit erfüllen.

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Zusatzinformationen zum Rezept

Zuletzt aktualisiert:
  • Dezember 16, 2024
Breadcrumbs:

Startseite » Pide – Türkisches Fladenbrot

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Pide – Türkisches Fladenbrot
Von: Clara Kornfeld.
Abrufbar unter dieser URL:
lebensmittel-lexikon.de Dezember 16, 2024.
Letzte Bearbeitung Dezember 16, 2024.

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Clara Kornfeld– Redaktion lebensmittel-lexikon.de

Clara Kornfeld ist Redakteurin beim Lebensmittel Lexikon und begeistert sich für alles rund ums Kochen, Küchenwissen und gute Lebensmittel. Ihre Leidenschaft für das Kochen entdeckte sie während des Studiums – als Nebenjob arbeitete sie in einem kleinen vegetarischen Restaurant. Dort lernte sie, wie wichtig frische Zutaten, ausgewogene Kompositionen und ein feines Gespür für Geschmack sind. Noch mehr beeindruckte sie, wie gutes Essen Menschen aus unterschiedlichsten Kulturen an einen Tisch bringt.

Heute kocht Clara leidenschaftlich für Familie und Freunde – am liebsten saisonal, unkompliziert und mit viel Liebe zum Detail. Im Lebensmittel Lexikon möchte sie ihr Wissen teilen: mit klaren Erklärungen, alltagstauglichem Wissen und einem freundlichen Ton, der Lust aufs Ausprobieren macht.

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