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Kalbsbäckchen Slow Cooked

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Ein Gericht, das mit der Zeit seine Seele entfaltet und dabei Erinnerungen an gemütliche Abende und vertraute Gespräche heraufbeschwört. Kalbsbäckchen, die im langsamen Garen zur Perfektion reifen, schenken diesen besonderen Momenten Wärme und Behaglichkeit in jeder Gabel.

  • Januar 7, 2023
  • Von: Clara Kornfeld
  • Kategorie: Fleischgerichte, Rezepte
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Zutaten
Rezept
Story

Gesamtzeit: 60 Min+
Schwierigkeit: schwer
Für: 4 Portionen+

Zutaten

  • 1 kg Kalbsbäckchen
  • 2 Esslöffel Pflanzenöl
  • 2 mittelgroße Zwiebeln
  • 2 Karotten
  • 2 Stangen Sellerie
  • 3 Knoblauchzehen
  • 250 ml Rotwein
  • 500 ml Rinderbrühe
  • 2 Esslöffel Tomatenmark
  • 2 Lorbeerblätter
  • 5 Zweige Thymian
  • Salz und Pfeffer nach Geschmack
  • 1 Esslöffel Butter
  • Optional: Petersilie zum Garnieren

Zubereitung

  1. Heizen Sie den Backofen auf 140 Grad Celsius vor. Reinigen und trocknen Sie die Kalbsbäckchen gründlich mit Küchenpapier.
  2. Erhitzen Sie das Pflanzenöl in einem großen Bräter bei mittlerer bis hoher Hitze. Braten Sie die Kalbsbäckchen von allen Seiten an, bis sie goldbraun sind. Nehmen Sie sie aus dem Bräter und stellen Sie sie beiseite.
  3. Schälen und würfeln Sie die Zwiebeln, Karotten und Selleriestangen. Reduzieren Sie die Hitze des Bräters auf mittlere Stufe und geben Sie das Gemüse hinein. Braten Sie das Gemüse etwa 5 Minuten lang, bis es weich wird.
  4. Fügen Sie den grob gehackten Knoblauch hinzu und braten Sie ihn etwa 1 Minute mit, bis er duftet. Geben Sie anschließend das Tomatenmark hinzu und rühren Sie es unter das Gemüse.
  5. Gießen Sie den Rotwein in den Bräter und lassen Sie ihn bei mittlerer Hitze einige Minuten einkochen, um den Bratansatz vom Boden zu lösen.
  6. Geben Sie die Kalbsbäckchen zurück in den Bräter und gießen Sie die Rinderbrühe dazu. Fügen Sie die Lorbeerblätter und Thymianzweige hinzu. Würzen Sie alles mit Salz und Pfeffer nach Geschmack.
  7. Bedecken Sie den Bräter mit einem Deckel und stellen Sie ihn in den vorgeheizten Ofen. Lassen Sie die Kalbsbäckchen etwa 3 bis 4 Stunden schmoren, bis das Fleisch zart ist und sich leicht mit einer Gabel zerdrücken lässt.
  8. Nachdem die Kalbsbäckchen gar sind, nehmen Sie den Bräter aus dem Ofen. Entfernen Sie die Lorbeerblätter und Thymianzweige. Schmecken Sie die Sauce ab und fügen Sie bei Bedarf noch etwas Salz und Pfeffer hinzu.
  9. Vor dem Servieren die Butter in die Sauce einrühren, um ihr zusätzlichen Glanz zu verleihen. Falls gewünscht, garnieren Sie das Gericht mit frisch gehackter Petersilie.

Die Story zum Rezept: Kalbsbäckchen Slow Cooked

Ein langsames Fest der Sinne

Die Zubereitung einer Speise kann ein festliches Ritual sein, gerade wenn die Zeit dem Gericht erlaubt, seine Aromen sanft und mit Bedacht zu entfalten. Kalbsbäckchen im Slow Cooking sind mehr als bloße Nahrung; sie laden dazu ein, den Augenblick zu würdigen. Das langsame Sieden, das zarte Blubbern der Sauce, und der wohlduftende Dampf, der die Küche in eine heimelige Wohlfühloase verwandelt, lassen uns eintauchen in die Essenz des Genießens. Solche Speisen sind ein Zeugnis der Harmonisierung von Rohheit und Eleganz, der Kunst des Wartens und des verdienten Genusses.

Erinnerung an Après-Ski-Abende

Nach einem Tag in der klaren Bergluft, wenn die Dämmerung langsam hereinbricht, gibt es wenig, das so viel Behaglichkeit verspricht wie ein Teller voll mit köstlichen Kalbsbäckchen. Die Röte im Gesicht von der Kälte draußen weicht allmählich der Wärme, die von einem vertraut gedeckten Tisch ausgeht. Freunde und Familie versammeln sich umher, und das Gespräch wandelt sich vom Erlebnis der Abfahrten zu nostalgischen Geschichten und gemeinsamem Lachen. Solch ein Gericht zieht jeden unverkennbar an den Herd und lässt die Freude des Zusammenseins spürbar werden.

Herbstliche Impressionen

Kalbsbäckchen sind der Inbegriff eines Herbstgerichtes, das Erntedank und Erfüllung verheißt. Wenn die Blätter draußen in warmen Farben leuchten und ein kühler Wind verheißungsvoll durch die Bäume weht, scheint es, als wollte man nichts anderes als sich in seiner Oase des Wohlbefindens verlieren. Das vertraute Knarren der Dielen, das leise Knistern des Grills oder des Ofens, all dies trägt dazu bei, sich im Einklang mit der Jahreszeit zu fühlen. Als würde jeder Bissen die Vielseitigkeit und Fülle eines Herbstes zeigen, der uns lehrt, in Ruhe die Schätze der Natur zu genießen.

Sinnbild der Verbindlichkeit

Die langsame Zubereitung der Kalbsbäckchen ist eine Entschleunigung der Gegenwart, ein Zeichen für die Kunst des Wartens und der Verbindlichkeit. Während die Küche von würzigen Aromen erfüllt wird, die sich erst nach vielen Stunden voll entfaltet haben, hebt auch das Beisammensein an Bedeutung. Das Gericht erinnert daran, dass Geduld eine Tugend ist, die dafür sorgt, dass kleine Alltagsmomente zu Erinnerungen von unschätzbarem Wert werden. Kalbsbäckchen laden dazu ein, die Zeit wertzuschätzen, Momente der Verbundenheit zu schaffen und den Reichtum an menschlicher Erfahrung auszukosten.

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Zusatzinformationen zum Rezept

Zuletzt aktualisiert:
  • Januar 7, 2023
Breadcrumbs:

Startseite » Kalbsbäckchen Slow Cooked

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Kalbsbäckchen Slow Cooked
Von: Clara Kornfeld.
Abrufbar unter dieser URL:
lebensmittel-lexikon.de Januar 7, 2023.
Letzte Bearbeitung Januar 7, 2023.

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Clara Kornfeld– Redaktion lebensmittel-lexikon.de

Clara Kornfeld ist Redakteurin beim Lebensmittel Lexikon und begeistert sich für alles rund ums Kochen, Küchenwissen und gute Lebensmittel. Ihre Leidenschaft für das Kochen entdeckte sie während des Studiums – als Nebenjob arbeitete sie in einem kleinen vegetarischen Restaurant. Dort lernte sie, wie wichtig frische Zutaten, ausgewogene Kompositionen und ein feines Gespür für Geschmack sind. Noch mehr beeindruckte sie, wie gutes Essen Menschen aus unterschiedlichsten Kulturen an einen Tisch bringt.

Heute kocht Clara leidenschaftlich für Familie und Freunde – am liebsten saisonal, unkompliziert und mit viel Liebe zum Detail. Im Lebensmittel Lexikon möchte sie ihr Wissen teilen: mit klaren Erklärungen, alltagstauglichem Wissen und einem freundlichen Ton, der Lust aufs Ausprobieren macht.

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