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Schmorfleisch aus dem Backofen

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Es gibt diese besonderen Gerichte, die bei jedem Bissen Wärme und Geborgenheit vermitteln. Schmorfleisch aus dem Backofen ist eines davon – ein Teller voll Erinnerungen, reich an Traditionen und behaglichen Momenten.

  • April 2, 2024
  • Von: Clara Kornfeld
  • Kategorie: Fleischgerichte, Rezepte
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Zutaten
Rezept
Story

Gesamtzeit: 60 Min+
Schwierigkeit: mittel
Für: 4 Portionen+

Zutaten

  • 1,5 kg Rinderschmorbraten
  • 2 EL Pflanzenöl
  • 2 große Zwiebeln
  • 3 Knoblauchzehen
  • 3 Karotten
  • 2 Stangen Sellerie
  • 2 EL Tomatenmark
  • 500 ml Rinderbrühe
  • 200 ml Rotwein
  • 2 Lorbeerblätter
  • 2 Zweige frischer Thymian
  • Salz und Pfeffer nach Geschmack
  • 2 EL Mehl

Zubereitung

  1. Den Backofen auf 160 Grad Celsius vorheizen. Während der Ofen vorheizt, den Rinderschmorbraten trocken tupfen und rundum großzügig mit Salz und Pfeffer würzen.
  2. In einem großen, ofenfesten Schmortopf das Pflanzenöl bei mittlerer bis hoher Hitze erhitzen. Sobald das Öl heiß ist, den Rinderschmorbraten von allen Seiten kräftig anbraten, bis eine schöne braune Kruste entstanden ist. Dies dauert etwa 10 Minuten. Anschließend das Fleisch herausnehmen und zur Seite stellen.
  3. Die Zwiebeln schälen und grob würfeln, die Knoblauchzehen fein hacken. Die Karotten schälen und in dicke Scheiben schneiden, den Sellerie ebenfalls grob zerkleinern. Alles Gemüse in den Schmortopf geben und etwa 5 Minuten anbraten, bis es leicht gebräunt ist.
  4. Tomatenmark hinzufügen und unter Rühren eine weitere Minute anschwitzen lassen. Dies hilft, die Geschmacksintensität des Tomatenmarks zu entfalten.
  5. Den Rotwein in den Schmortopf gießen und den Bratensatz vom Boden des Topfes vorsichtig ablösen. Dies ist wichtig, um die Aromen zu konservieren. Den Wein einige Minuten einreduzieren lassen.
  6. Rinderbrühe, Lorbeerblätter und Thymianzweige dazugeben. Den angebratenen Rinderschmorbraten zurück in den Topf legen und darauf achten, dass das Fleisch größtenteils von der Flüssigkeit bedeckt ist.
  7. Den Schmortopf mit einem Deckel abdecken und in den vorgeheizten Ofen stellen. Das Fleisch etwa 3 Stunden lang schmoren lassen, bis es zart ist und sich leicht mit einer Gabel zerteilen lässt.
  8. Sobald das Schmorfleisch fertig ist, den Topf aus dem Ofen nehmen und das Fleisch auf eine Servierplatte legen. Falls die Sauce zu dünn ist, den Schmortopf auf den Herd stellen und die Flüssigkeit bei mittlerer Hitze ohne Deckel einkochen lassen.
  9. Um die Sauce zu binden, das Mehl mit etwas kaltem Wasser zu einer glatten Paste rühren und unter ständigem Rühren in die kochende Sauce geben. Einige Minuten köcheln lassen, bis die Sauce angedickt ist.
  10. Das Schmorfleisch in Scheiben schneiden und mit der Sauce überziehen, gefolgt von einer Beilage nach Wahl servieren.

Die Story zum Rezept: Schmorfleisch aus dem Backofen

Der Duft der Kindheit

In den kalten Monaten, wenn der Wind leise durch die Straßen pfiff und der Himmel seine graue Decke ausbreitete, kehrte eine unvergleichliche Vertrautheit in viele Haushalte zurück. Es war der Duft von Schmorfleisch, der das Haus erfüllte, der durch die Türen und Fenster entkam und die Nachbarschaft in eine heimelige Aura hüllte. Für viele war dieser Duft viel mehr als bloß Vorfreude auf ein köstliches Mahl – es war eine Zeitreise in die eigene Kindheit, ein Rückblick auf Tage, an denen Wärme und Geselligkeit im Herzen und auf dem Tisch ihren festen Platz hatten.

Traditionen, die verbinden

Schmorfleisch war stets mehr als nur ein Gericht; es war ein Anlass für Familien, sich zu versammeln. Jeder hatte seine Aufgabe im Prozess dieses kulinarischen Rituals, sei es das Einheizen des Ofens oder das sorgfältige Decken des großen Holztisches. Wenn das Fleisch aus dem Ofen kam, duftend und perfekt geschmort, war es, als schenkten die Ahnen ein weiteres Kapitel ihrer traditionsreichen Geschichte. Noch gemeinschaftlicher als die Zubereitung war jedoch der Moment des gemeinsamen Genießens, wenn Geschichten geteilt und Lachen über den Tisch hinwegflogen.

Ein Sinnbild der Gemütlichkeit

An einem kühlen Abend, wenn Kälte und Dunkelheit das Tempo der Welt verlangsamten, bot Schmorfleisch eine wohltuende Umarmung für die Seele. Der Fleischsaft, der langsam aus den Stücken herausströmte und sich mit den natürlichen Aromen vermengte, trug die Fähigkeit in sich, die Zeit für einen Augenblick stillstehen zu lassen. Es war ein Mahnmal der Entschleunigung in einer sonst so hastigen Welt, ein Rückzugsort aus Gemüse, Würze und langgekochten Essenzen.

Jede Familie hat ihre eigene Geschichte

In jeder Familie finden sich einzigartige Geschichten darüber, wie dieses Gericht die Bände ihrer ganz persönlichen Erlebnisse gefüllt hat. Sei es der Sonntagstisch mit dem besten Geschirr, das nur zu besonderen Anlässen hervorgeholt wurde, oder das vertraute Zusammensein an Feiertagen – jede Erzählung ist vielschichtig und reich an Farben und Gefühlen. Während der dampfende Braten in der Mitte des Tisches thronte, wurden neben ihm weitere Geschichten geboren – von Generation zu Generation weitergegeben, generationenverbindend und zeitlos kulinarisch.

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Zusatzinformationen zum Rezept

Zuletzt aktualisiert:
  • April 2, 2024
Breadcrumbs:

Startseite » Schmorfleisch aus dem Backofen

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Schmorfleisch aus dem Backofen
Von: Clara Kornfeld.
Abrufbar unter dieser URL:
lebensmittel-lexikon.de April 2, 2024.
Letzte Bearbeitung April 2, 2024.

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Clara Kornfeld– Redaktion lebensmittel-lexikon.de

Clara Kornfeld ist Redakteurin beim Lebensmittel Lexikon und begeistert sich für alles rund ums Kochen, Küchenwissen und gute Lebensmittel. Ihre Leidenschaft für das Kochen entdeckte sie während des Studiums – als Nebenjob arbeitete sie in einem kleinen vegetarischen Restaurant. Dort lernte sie, wie wichtig frische Zutaten, ausgewogene Kompositionen und ein feines Gespür für Geschmack sind. Noch mehr beeindruckte sie, wie gutes Essen Menschen aus unterschiedlichsten Kulturen an einen Tisch bringt.

Heute kocht Clara leidenschaftlich für Familie und Freunde – am liebsten saisonal, unkompliziert und mit viel Liebe zum Detail. Im Lebensmittel Lexikon möchte sie ihr Wissen teilen: mit klaren Erklärungen, alltagstauglichem Wissen und einem freundlichen Ton, der Lust aufs Ausprobieren macht.

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