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Maronen-Ravioli

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Maronen-Ravioli – ein Gericht, das die herbstliche Magie in die heimische Küche bringt und Erinnerungen an goldene Wälder und sanfte Brisen weckt. Der Duft von gerösteten Maronen und frischem Salbei erzählt Geschichten von Genuss und Wärme.

  • Juni 19, 2024
  • Von: Clara Kornfeld
  • Kategorie: Rezepte, Nudelgerichte
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Zutaten
Rezept
Story

Gesamtzeit: 60 Min
Schwierigkeit: mittel
Für: 4 Portionen

Zutaten

  • 200 g Maronen (vorgegart und geschält)
  • 300 g Mehl (Type 405) plus etwas mehr zum Ausrollen
  • 3 Eier
  • 1 Eigelb
  • 100 g Ricotta
  • 50 g geriebener Parmesan
  • Salz
  • Pfeffer
  • 1 Prise Muskatnuss
  • 2 EL Olivenöl
  • 50 g Butter
  • Einige frische Salbeiblätter

Zubereitung

  1. Zuerst für den Nudelteig 300 g Mehl auf eine saubere Arbeitsfläche geben und eine Mulde in die Mitte drücken. Die Eier und das Eigelb in die Mulde schlagen und mit einer Gabel vorsichtig verrühren. Nach und nach das umliegende Mehl einarbeiten, bis ein grober Teig entsteht. Den Teig zu einer glatten, elastischen Masse verkneten. Bei Bedarf etwas Wasser oder Mehl hinzufügen, um die gewünschte Konsistenz zu erreichen. Anschließend den Teig in Frischhaltefolie wickeln und für mindestens 30 Minuten im Kühlschrank ruhen lassen.
  2. In der Zwischenzeit die Füllung zubereiten. Die vorgegarten, geschälten Maronen grob hacken und in eine Schüssel geben. Den Ricotta und den geriebenen Parmesan hinzufügen und gut vermengen. Mit Salz, Pfeffer und einer Prise Muskatnuss abschmecken.
  3. Den Teig aus dem Kühlschrank nehmen und in zwei Teile teilen. Beide Teile nacheinander auf einer bemehlten Arbeitsfläche dünn ausrollen. Dafür idealerweise eine Nudelmaschine verwenden, alternativ mit einem Nudelholz gleichmäßig ausrollen.
  4. Auf eine der Teigplatten kleine Häufchen der Füllung im Abstand von ca. 5 cm setzen. Die umliegenden Teigflächen leicht mit Wasser befeuchten, damit der Teig gut klebt. Die zweite Teigplatte vorsichtig darüberlegen und um die Füllung herum andrücken, um Luftblasen zu vermeiden. Mit einem Teigrädchen oder Messer die Ravioli ausschneiden.
  5. In einem großen Topf gesalzenes Wasser zum Kochen bringen. Die Ravioli portionsweise in das kochende Wasser geben und etwa 3–4 Minuten garen, bis sie an der Oberfläche schwimmen.
  6. In einer Pfanne bei mittlerer Hitze die Butter schmelzen lassen. Die Salbeiblätter hinzufügen und einige Minuten darin schwenken, bis sie knusprig und aromatisch sind.
  7. Die fertigen Ravioli mit einem Schaumlöffel aus dem Wasser heben und in die Salbei-Butter geben. Kurz darin schwenken, damit sie gut überzogen sind. Sofort servieren und nach Belieben mit weiterem geriebenem Parmesan garnieren.

Die Story zum Rezept: Maronen-Ravioli

Der Herbst im Herzen der Küche

Die Blätter färben sich golden, ein sanfter Wind trägt den Duft des herben Waldes in die Nase, und die Tage werden merklich kühler. Eines der schönsten Dinge an dieser Jahreszeit ist die Fülle an Köstlichkeiten, die sie mit sich bringt. Maronen-Ravioli sind mehr als nur ein Gericht – sie verkörpern den Herbst in seiner puren, herzlichen Form. Ein jeder Bissen erinnert an Spaziergänge durch raschelndes Laub, der Boden bedeckt mit Kastanien und schimmernden Tautropfen.

Ein reichhaltiges Erbe

Ravioli, in ihrem Kern eine italienische Tradition, tragen die Erinnerung an uralte Familienfeiern und sonntägliche Zusammenkünfte. Die Zugabe von Maronen verwandelt dieses vertraute Gericht in eine neue Erfahrung, eine, die über Generationen weitergetragen wurde. Jedes Rezept erzählt eine Geschichte, in der sich das uralte Erbe mit der Kreativität der neuen Welt verbindet. Die Harmonie aus Tradition und Innovation wird in jeder Füllung greifbar.

Kindheitserinnerungen am Kamin

Es gibt kaum etwas Schöneres als die Erinnerungen an lange Abende vor dem Kamin, das Knistern des Feuers im Hintergrund und der Duft von würzigen Gerichten in der Luft. Maronen-Ravioli versetzen einen zurück in jene unbeschwerten Zeiten, als man nach einem Tag im Freien zur Wärme der Küche zurückkehrte, die Hände an einem dampfenden Teller voller Komfort wärmen konnte. Diese Gerichte erzählen von Geborgenheit und Nähe, von dem unschätzbaren Wert gemeinsam verbrachter Stunden.

Ein Tanz der Aromen

Der wahre Zauber dieses Gerichts entfaltet sich, wenn die warme Butter die Süße der Maronen hervorhebt und der Salbei in seinem knusprigen Gewand die Geschmäcker orchestriert. Der Genuss dieser Ravioli gleicht einem Tanz, bei dem jedes Element seinen Platz hat, und dennoch Platz lässt für individuelle Nuancen und eigene Kreationen. Diese Sinne werden geflutet von einem Zusammenspiel der Aromen, das das Herz der Jahreszeit einfängt und die Seele wärmt.

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Zusatzinformationen zum Rezept

Zuletzt aktualisiert:
  • Juni 19, 2024
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Startseite » Maronen-Ravioli

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Maronen-Ravioli
Von: Clara Kornfeld.
Abrufbar unter dieser URL:
lebensmittel-lexikon.de Juni 19, 2024.
Letzte Bearbeitung Juni 19, 2024.

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Clara Kornfeld– Redaktion lebensmittel-lexikon.de

Clara Kornfeld ist Redakteurin beim Lebensmittel Lexikon und begeistert sich für alles rund ums Kochen, Küchenwissen und gute Lebensmittel. Ihre Leidenschaft für das Kochen entdeckte sie während des Studiums – als Nebenjob arbeitete sie in einem kleinen vegetarischen Restaurant. Dort lernte sie, wie wichtig frische Zutaten, ausgewogene Kompositionen und ein feines Gespür für Geschmack sind. Noch mehr beeindruckte sie, wie gutes Essen Menschen aus unterschiedlichsten Kulturen an einen Tisch bringt.

Heute kocht Clara leidenschaftlich für Familie und Freunde – am liebsten saisonal, unkompliziert und mit viel Liebe zum Detail. Im Lebensmittel Lexikon möchte sie ihr Wissen teilen: mit klaren Erklärungen, alltagstauglichem Wissen und einem freundlichen Ton, der Lust aufs Ausprobieren macht.

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