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Stockbrot

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Stockbrot – der Duft von knusprigem Teig am Lagerfeuer weckt Erinnerungen an lange Sommerabende und unbeschwerte Kindheitstage. Ein einfacher Genuss, der in der Wärme des Feuers geborene Geschichten erzählt.

  • Februar 23, 2023
  • Von: Clara Kornfeld
  • Kategorie: Rezepte, Brot & Gebäck
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Zutaten
Rezept
Story

Gesamtzeit: 60 Min+
Schwierigkeit: mittel
Für: 4 Portionen+

Zutaten

  • 500 g Mehl (Typ 550)
  • 1 Päckchen Trockenhefe
  • 1 TL Salz
  • 1 TL Zucker
  • 300 ml lauwarmes Wasser
  • 2 EL Olivenöl
  • Optional: 1 TL getrocknete Kräuter (z.B. Oregano oder Thymian)

Zubereitung

  1. Beginnen Sie mit dem Abwiegen des Mehls und geben Sie es in eine große Rührschüssel. Fügen Sie das Päckchen Trockenhefe, das Salz sowie den Zucker hinzu und mischen Sie alle Zutaten gut durch. Dies sorgt dafür, dass die Hefe gleichmäßig im Teig verteilt wird und der Teig später gut aufgeht.
  2. Geben Sie nun das lauwarme Wasser in einem dünnen Strahl hinzu und beginnen Sie, die Zutaten entweder mit den Händen oder mit einem Handrührgerät mit Knethaken zu vermengen. Kneten Sie den Teig etwa fünf Minuten lang, bis er elastisch und glatt ist. Sollte der Teig zu klebrig sein, fügen Sie ein wenig mehr Mehl hinzu.
  3. Anschließend formen Sie den Teig zu einer Kugel und legen ihn in die Schüssel zurück. Bedecken Sie die Schüssel mit einem feuchten Tuch und lassen Sie den Teig an einem warmen Ort etwa 45 bis 60 Minuten gehen, oder bis er sich deutlich vergrößert hat. Die warme Umgebung hilft der Hefe, gut zu arbeiten.
  4. Während der Teig geht, können die Stöcke vorbereitet werden. Verwenden Sie hierfür Hasel- oder Weidenstöcke, die etwa so dick wie ein Erwachsener Daumen und gut ein Meter lang sein sollten. Schnitzen Sie die Spitze jedes Stocks so ab, dass eine etwa zehn Zentimeter lange, glatte Fläche entsteht. Diese Oberfläche sollte völlig ohne Rinde sein, da sich hier der Teig besser hält.
  5. Sobald der Teig gegangen ist, kneten Sie ihn noch einmal kurz durch, um einige der entstandenen Luftblasen zu entfernen. Brechen Sie dann kleine Stücke vom Teig ab, rollen Sie diese zu dünnen Strängen und wickeln Sie diese spiralförmig um die Stockspitzen. Stellen Sie sicher, dass der Teig fest gewickelt ist und kein Stück herunterhängt, um ein gleichmäßiges Garen zu gewährleisten.
  6. Halten Sie den Stock über die Glut eines Feuers, nicht direkt über die offene Flamme, da der Teig sonst verbrennen könnte. Drehen Sie den Stock regelmäßig, damit das Stockbrot gleichmäßig von allen Seiten backt. Der Teig sollte goldbraun und hohl klingen, wenn Sie auf die Oberfläche klopfen. Dies dauert in der Regel ca. 10 bis 15 Minuten.
  7. Entfernen Sie das fertig gebackene Stockbrot vorsichtig vom Stock und lassen Sie es kurz abkühlen, bevor Sie es genießen. Stockbrot schmeckt hervorragend pur oder mit Aufstrichen und Dips Ihrer Wahl.

Die Story zum Rezept: Stockbrot

Der magische Kreis am Lagerfeuer

Wenn die Dämmerung herabsinkt und die Sterne zu blinken beginnen, versammeln sich Familien und Freunde um das lodernde Lagerfeuer. Die knisternden Flammen malen tanzende Schatten auf lächelnde Gesichter. Inmitten dieses warmen Kreises sitzen Kinder, ihre Augen voller Erwartung, während Erwachsene Geschichten erzählen. Hier wird das Stockbrot zum Boten der Gemütlichkeit, der Verbundenheit und zeitlosen Tradition. Schon der erste Biss ist wie eine Umarmung von damals.

Ein Ritual der Einfachheit

Das Wunderbare am Stockbrot ist seine Einfachheit, die in der hektischen Moderne fast nostalgisch anmutet. Der Akt des Teigwickelns um einen Stock ist meditativ. Kein hektisches Schlagen und Rühren, sondern ein liebevolles Formen, das den Alltag weit weg erscheinen lässt. Während der Teig sein Geheimnis über der Glut entfaltet, werden die Minuten gedehnt und die Sorgen des Tages verbannt. Es ist Handwerk und Herzenssache zugleich.

Erinnerungen in jedem Bissen

Der Geschmack von frisch gebackenem Stockbrot weckt Erinnerungen: an Urlaubscamps, Abenteuer mit Taschenlampen und das letzte Lachen, ehe der Schlaf die müden Wimpern schloss. Die Geschichten aus jener Zeit verweilen im warmen Brotduft, der aufsteigt und die Seele streichelt. In seiner knusprigen Decke wohnt die unvergessliche Melodie der Vergangenheit, die mit jedem Bissen ein Stück näher rückt und das Herz ein wenig leichter macht.

Eine Einladung zur Inspiration

Stockbrot ist mehr als nur ein Gericht – es ist eine Einladung zum Träumen, zum Lachen und Teilen. Jeder Biss inspiriert dazu, eigene Erinnerungen zu schaffen. Es ist das unsichtbare Band, das Generationen miteinander verknüpft und die Tradition belebt. Es lädt ein, um das Feuer zu sitzen, Geschichten zu erfinden oder alte zu erzählen. Eine köstliche Gelegenheit, aus der Gegenwart eine framtastische Erinnerung zu formen.

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Zusatzinformationen zum Rezept

Zuletzt aktualisiert:
  • Februar 23, 2023
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Startseite » Stockbrot

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Stockbrot
Von: Clara Kornfeld.
Abrufbar unter dieser URL:
lebensmittel-lexikon.de Februar 23, 2023.
Letzte Bearbeitung Februar 23, 2023.

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Clara Kornfeld– Redaktion lebensmittel-lexikon.de

Clara Kornfeld ist Redakteurin beim Lebensmittel Lexikon und begeistert sich für alles rund ums Kochen, Küchenwissen und gute Lebensmittel. Ihre Leidenschaft für das Kochen entdeckte sie während des Studiums – als Nebenjob arbeitete sie in einem kleinen vegetarischen Restaurant. Dort lernte sie, wie wichtig frische Zutaten, ausgewogene Kompositionen und ein feines Gespür für Geschmack sind. Noch mehr beeindruckte sie, wie gutes Essen Menschen aus unterschiedlichsten Kulturen an einen Tisch bringt.

Heute kocht Clara leidenschaftlich für Familie und Freunde – am liebsten saisonal, unkompliziert und mit viel Liebe zum Detail. Im Lebensmittel Lexikon möchte sie ihr Wissen teilen: mit klaren Erklärungen, alltagstauglichem Wissen und einem freundlichen Ton, der Lust aufs Ausprobieren macht.

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