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Kaiserschmarrn

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Der Duft von kaiserlichen Momenten und süßen Erinnerungen hängt in der Luft, wenn ein Kaiserschmarrn frisch aus der Pfanne hüpft. Eine Symphonie aus Kindheit, alpinen Gipfeln und heimeligen Sonntagnachmittagen erwartet ihre Bühne.

  • Februar 16, 2025
  • Von: Clara Kornfeld
  • Kategorie: Rezepte, Süß
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Zutaten
Rezept
Story

Gesamtzeit: 30 Min
Schwierigkeit: mittel
Für: 4 Portionen

Zutaten

  • 4 Eier
  • 250 ml Milch
  • 125 g Mehl
  • 1 Prise Salz
  • 1 Päckchen Vanillezucker
  • 30 g Zucker
  • 30 g Butter
  • 50 g Rosinen (optional, in Rum eingelegt)
  • Puderzucker zum Bestreuen
  • Apfelmus oder Zwetschgenröster als Beilage

Zubereitung

  1. Trennen Sie die Eier, indem Sie das Eiweiß in eine saubere, fettfreie Rührschüssel geben und das Eigelb in eine separate Schüssel.
  2. Schlagen Sie das Eiweiß mit einer Prise Salz und dem Vanillezucker steif. Stellen Sie den Eischnee beiseite.
  3. Mischen Sie in einer großen Schüssel die Eigelbe mit dem Zucker, bis die Mischung hellgelb und schaumig ist.
  4. Rühren Sie die Milch unter die Eigelb-Zucker-Mischung und fügen Sie anschließend das Mehl nach und nach hinzu, um einen glatten Teig zu erhalten.
  5. Heben Sie den steifen Eischnee vorsichtig unter den Teig, bis alles gut vermischt ist. Achten Sie darauf, den Eischnee nicht zu stark zu verrühren, um die Luftigkeit des Teigs zu bewahren.
  6. Erhitzen Sie die Butter in einer großen, ofenfesten Pfanne bei mittlerer Hitze. Sobald die Butter geschmolzen ist und leicht schäumt, gießen Sie den Teig hinein. Verteilen Sie die Rosinen gleichmäßig, falls Sie diese verwenden.
  7. Braten Sie den Teig für etwa 5 Minuten, bis die Unterseite goldbraun ist. Drehen Sie den Teig dann mithilfe von zwei Gabeln oder einem Pfannenwender um und zerreißen Sie ihn dabei in Stücke.
  8. Setzen Sie das Braten für weitere 5 Minuten fort, während Sie die Stücke gelegentlich wenden, damit sie gleichmäßig garen und eine schöne goldbraune Farbe erhalten.
  9. Bestreuen Sie den Kaiserschmarrn mit Puderzucker und servieren Sie ihn sofort mit Apfelmus oder Zwetschgenröster.

Die Story zum Rezept: Kaiserschmarrn

Ein königliches Missgeschick

Es war einmal ein Koch am kaiserlichen Hof in Wien, dessen Versuch, den perfekten Pfannkuchen zu kreieren, unerwartet anders verlief. Anstatt in der Niederlage zu versinken, wurde der „Kaiserschmarrn“ geboren – ein süßer, leicht zerfetzter Traum. Dieses unerwartete Missgeschick fand bald seinen Weg in die Herzen der Kaiserfamilie und wurde zu einem kaiserlichen Favoriten. Was einst ein Fehler war, verwandelte sich in eine der wunderbarsten Köstlichkeiten der österreichischen Küche, die Menschen über Generationen hinweg verzaubert.

Ein Teller voll Heimweh

In den sommerlichen Bergen Tirols spielte eine bäuerliche Familie umwoben von Blumen und Wiesen, während der Duft von Kaiserschmarrn aus der Küche strömte. Ein Mann erzählte von seiner Jugend, als er mit seiner Familie um einen großen Tisch saß, das warme Gericht vor ihnen, während die Glocken der Kühe im Tal klingelten. Der Kaiserschmarrn war für sie mehr als eine Mahlzeit; es war Heimat auf einem Teller. Jedes Stück erinnerte an die Einfachheit und die Schönheit ihrer Almen.

Süße Begegnungen im Herzen der Alpen

Zwischen den hohen Gipfeln des Salzkammerguts strahlt ein kleines Gasthaus vor Gemütlichkeit. Gäste aus aller Welt finden sich ein, erschöpft und freudestrahlend nach einem Wandertag in den Alpen. Man hört Lachen und das Klirren von Besteck, während hungrige Wanderer den gesüßten Duft bemerken. Der Kaiserschmarrn, frisch serviert, bringt Fremde zusammen – Gesichter, die sich nie kannten, teilen den Augenblick und werden fast zu einer kleinen Familie. Solche Begegnungen bleiben warm im Gedächtnis; süße Erinnerungen, die wie die Bergspitzen in der Abenddämmerung verblassen und dennoch nie ganz verschwinden.

Ein Fest der Sinne

Der erste Bissen ist ein Tanz auf dem Gaumen, eine Sinfonie aus Textur und Geschmack – luftig, zart und voller süßer Überraschungen. Ein Kaiserschmarrn ist nicht einfach nur Nahrung; er ist ein Erlebnis, ein gefeierter Moment, der die Sinne belebt. Die Wärme und der Duft, das leise Prasseln des Zuckers auf der Zunge, lassen die Zeit stillstehen und laden zu einer Pause im Alltag ein. Solch ein Genuss ist nicht nur Nahrung für den Körper, sondern Balsam für die Seele.

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Zusatzinformationen zum Rezept

Zuletzt aktualisiert:
  • Februar 16, 2025
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Startseite » Kaiserschmarrn

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Kaiserschmarrn
Von: Clara Kornfeld.
Abrufbar unter dieser URL:
lebensmittel-lexikon.de Februar 16, 2025.
Letzte Bearbeitung Februar 16, 2025.

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Clara Kornfeld ist Redakteurin beim Lebensmittel Lexikon und begeistert sich für alles rund ums Kochen, Küchenwissen und gute Lebensmittel. Ihre Leidenschaft für das Kochen entdeckte sie während des Studiums – als Nebenjob arbeitete sie in einem kleinen vegetarischen Restaurant. Dort lernte sie, wie wichtig frische Zutaten, ausgewogene Kompositionen und ein feines Gespür für Geschmack sind. Noch mehr beeindruckte sie, wie gutes Essen Menschen aus unterschiedlichsten Kulturen an einen Tisch bringt.

Heute kocht Clara leidenschaftlich für Familie und Freunde – am liebsten saisonal, unkompliziert und mit viel Liebe zum Detail. Im Lebensmittel Lexikon möchte sie ihr Wissen teilen: mit klaren Erklärungen, alltagstauglichem Wissen und einem freundlichen Ton, der Lust aufs Ausprobieren macht.

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