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Rotweinbirnen

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Rotweinbirnen künden von eleganten Abenden, erfüllt von strahlenden Kerzenscheinen und Vertrautheit. Ein festliches Dessert, das genussvoll den feinen Duft von Gewürzen und Wein in stille Kaminzimmer trägt, während die Welt draußen in sanfter Dunkelheit gebettet ruht.

  • Mai 10, 2021
  • Von: Clara Kornfeld
  • Kategorie: Rezepte, Süß
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Zutaten
Rezept
Story

Gesamtzeit: 45 Min
Schwierigkeit: mittel
Für: 4 Portionen

Zutaten

  • 4 reife Birnen
  • 750 ml Rotwein (z. B. Pinot Noir)
  • 150 g Zucker
  • 1 Zimtstange
  • 3 Nelken
  • 1 Vanilleschote
  • 1 Bio-Orange
  • 1 Bio-Zitrone

Zubereitung

  1. Die Birnen gründlich waschen, schälen und den Stiel intakt lassen. Den Boden der Birnen leicht abschneiden, sodass sie im Topf stabil stehen können.
  2. In einem ausreichend großen Topf den Rotwein zusammen mit dem Zucker, der Zimtstange und den Nelken zum Kochen bringen.
  3. Die Vanilleschote der Länge nach aufschneiden und das Mark herauskratzen. Sowohl das Vanillemark als auch die Schote zum Rotwein geben.
  4. Die Orange und die Zitrone heiß abwaschen und mit einem Sparschäler die Schale in Streifen abschneiden, ohne das bittere Weiße mit abzuschneiden. Diese Schalen ebenfalls in den Wein geben.
  5. Die vorbereiteten Birnen vorsichtig in den kochenden Rotweinsud stellen. Die Hitze reduzieren und die Birnen bei schwacher Hitze etwa 30 Minuten pochieren, bis sie weich sind, aber noch Biss haben.
  6. Die Birnen aus dem Sud nehmen und warmhalten. Den Sud ohne Deckel weiter köcheln lassen, bis er deutlich eingedickt und sirupartig ist.
  7. Die Birnen auf Desserttellern anrichten und mit dem reduzierten Rotweinsirup übergießen. Nach Wunsch mit einer Kugel Vanilleeis oder einem Löffel Sahne servieren.

Die Story zum Rezept: Rotweinbirnen

Duftende Erinnerungen aus der Kindheit

In einem alten, liebevoll eingerichteten Landhaus, verborgen zwischen melancholischen Weinbergen, sprach die Großmutter von ihren kulinarischen Geheimnissen. Der ruhige Herbstabend war stets geprägt von Rotweinbirnen, die sie mit geschickten Händen aus den reifsten Früchten und edelsten Weinen bereitete. Der würzige Duft durchzog den Raum und verankerte Wärme und innige Erinnerungen in den Herzen der Jugend, die einst um ihren Tisch versammelt war.

Eine Reise durch Zeit und Tradition

Die Rotweinbirnen, die zum Kulturgut avanciert sind, reichen weit zurück in die Historie. Sie entstammen Zeiten, als die Menschen in Frankreich erstmals die köstliche Kombination aus frischem Obst und erlesenem Wein entdeckten. Diese Symbiose zeugt von einer Ära, in der Simpleität gleichbedeutend mit Luxus war. Die Birnen, in tiefe, rubinrote Flüssigkeit getaucht, flüstern Geschichten von Weinlesefesten und spätherbstlichen Feierlichkeiten, die so traditioneller Natur sind wie der Prozess selbst.

Ein Fest der Sinne

In der Gegenwart sind Rotweinbirnen das Highlight für jedes elegante Dinner. Wenn sie behutsam auf den Tisch gebracht werden, flüstern sie in der Sprache der Sinne. Ihre Textur, samtweich und dennoch mit einem Hauch von Biss, harmoniert mit dem intensiv reduzierten Sirup, der sich wie ein samtiger Mantel über die zarte Frucht legt. Ein Erlebnis, das verführen und Erlesenheit vielschichtig unterstreichen will.

Zeiten der Verbindung und des Feierns

In der Hektik der modernen Welt bieten Rotweinbirnen eine Gelegenheit zur Besinnung und Zusammenkunft. Sie laden ein zu einem kleinen Fest der Sinne im gemütlichen Kreis. Kerzenlicht reflektiert auf der burgunderfarbenen Flüssigkeit, während Heiterkeit und Lachen im Raum hallen. Solch ein Dessert, umarmt von der Atmosphäre der Zusammengehörigkeit, trägt dazu bei, Zeit in Momenten anzuhalten, die geschätzt und für immer bewahrt werden.

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Zusatzinformationen zum Rezept

Zuletzt aktualisiert:
  • Mai 10, 2021
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Startseite » Rotweinbirnen

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Rotweinbirnen
Von: Clara Kornfeld.
Abrufbar unter dieser URL:
lebensmittel-lexikon.de Mai 10, 2021.
Letzte Bearbeitung Mai 10, 2021.

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Clara Kornfeld– Redaktion lebensmittel-lexikon.de

Clara Kornfeld ist Redakteurin beim Lebensmittel Lexikon und begeistert sich für alles rund ums Kochen, Küchenwissen und gute Lebensmittel. Ihre Leidenschaft für das Kochen entdeckte sie während des Studiums – als Nebenjob arbeitete sie in einem kleinen vegetarischen Restaurant. Dort lernte sie, wie wichtig frische Zutaten, ausgewogene Kompositionen und ein feines Gespür für Geschmack sind. Noch mehr beeindruckte sie, wie gutes Essen Menschen aus unterschiedlichsten Kulturen an einen Tisch bringt.

Heute kocht Clara leidenschaftlich für Familie und Freunde – am liebsten saisonal, unkompliziert und mit viel Liebe zum Detail. Im Lebensmittel Lexikon möchte sie ihr Wissen teilen: mit klaren Erklärungen, alltagstauglichem Wissen und einem freundlichen Ton, der Lust aufs Ausprobieren macht.

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