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Maritozzi

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Mit jedem Bissen eines Maritozzo verbindet sich die Gegenwart mit der reichen Geschichte Italiens. Diese süßen Brötchen sind mehr als nur ein Genuss; sie sind ein Tor zu Erinnerungen an goldene Sonnenuntergänge und die Wärme einer geselligen Atmosphäre.

  • Juni 8, 2025
  • Von: Clara Kornfeld
  • Kategorie: Rezepte, Brot & Gebäck
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Zutaten
Rezept
Story

Gesamtzeit: 60 Min
Schwierigkeit: mittel
Für: 4 Portionen+

Zutaten

  • 500 g Mehl (Typ 550)
  • 100 g Zucker
  • 100 ml lauwarme Milch
  • 100 ml Wasser
  • 2 Eier
  • 80 g weiche Butter
  • 8 g Trockenhefe
  • 1 Prise Salz
  • 1 TL Vanilleextrakt
  • Optional: Abrieb einer unbehandelten Zitrone
  • 150 ml Sahne, geschlagen
  • Puderzucker, zum Bestäuben

Zubereitung

  1. Beginnen Sie, indem Sie die lauwarme Milch mit dem Wasser vermischen. Streuen Sie die Trockenhefe gleichmäßig über die Flüssigkeit und lassen Sie die Mischung für etwa 10 Minuten ruhen, bis sie schaumig wird.
  2. In der Zwischenzeit das Mehl, den Zucker und das Salz in einer großen Rührschüssel vermengen. Bilden Sie eine Mulde in der Mitte.
  3. Geben Sie die Hefemischung, die Eier, den Vanilleextrakt sowie optional den Zitronenabrieb in die Mehlmulde. Beginnen Sie, die Zutaten mit einem Holzlöffel oder den Händen zu einem weichen Teig zu vermengen.
  4. Fügen Sie nach und nach die weiche Butter hinzu und kneten Sie den Teig für mindestens 10 Minuten weiter, bis er elastisch und geschmeidig ist.
  5. Legen Sie den Teig in eine leicht geölte Schüssel, decken Sie ihn mit einem feuchten Tuch ab und lassen Sie ihn an einem warmen Ort für etwa 1 bis 2 Stunden gehen, bis sich das Volumen verdoppelt hat.
  6. Sobald der Teig aufgegangen ist, schlagen Sie ihn leicht nieder, um die Luft herauszulassen. Teilen Sie den Teig in 10 gleich große Portionen und formen Sie jede Portion zu einer glatten Kugel.
  7. Legen Sie die Teigkugeln mit ausreichend Abstand auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech und lassen Sie sie nochmals für etwa 30 Minuten gehen.
  8. Heizen Sie währenddessen Ihren Ofen auf 180 °C (Umluft) vor. Backen Sie die Maritozzi für 15 bis 20 Minuten, bis sie goldbraun sind.
  9. Nehmen Sie die Maritozzi aus dem Ofen und lassen Sie sie auf einem Gitterrost vollständig abkühlen.
  10. Sobald sie abgekühlt sind, schneiden Sie die Maritozzi seitlich vorsichtig ein und befüllen Sie sie mit der geschlagenen Sahne.
  11. Bestäuben Sie die gefüllten Maritozzi großzügig mit Puderzucker und servieren Sie sie frisch.

Die Story zum Rezept: Maritozzi

Ein Fenster zur römischen Vergangenheit

Im Herzen Roms, verborgen zwischen schmalen, von Geschichte durchtränkten Straßen, leben die Maritozzi – köstliche Zeugen einer reichen Vergangenheit. Diese herrlichen Leckerbissen, die ihre Wurzeln in der Antike haben, wurden einst als Morgengabe, als liebevolles Präsent an werdende Bräute, verschenkt. Der knusprige Duft eines frisch gebackenen Maritozzos weht wie ein zarter Kuss durch die Straßen, seine Geschichte in jeder Krume erzählend, elegant und erhaben.

La Dolce Vita bei jedem Bissen

Jeder Maritozzo trägt ein Stück von „La Dolce Vita“ in sich. Die flaumige Weichheit, die die Zunge kitzelt, die sanfte Süße, die einem Lächeln gleichkommt – all dies verschmilzt zu einer Symphonie, die das Herz wärmt. Egal, ob an einem belebten Samstagmorgen auf einem römischen Markt oder in der Ruhe eines verträumten Nachmittags, diese Leckerbissen laden dazu ein, einfach zu pausieren und zu genießen.

Familienrituale und süße Erinnerungen

Maritozzi sind ein fester Bestandteil vieler italienischer Familiensammlungen, bringen Generationen zusammen und werden mit Geschichten gewürzt, die von Oma liebevoll erzählt und von den Kleinen mit staunenden Augen aufgenommen werden. Diese süßen Brötchen sind der süße Mittelpunkt von Kindergeburtstagen und festlichen Zusammenkünften, locken mit ihrer Verheißung von Sahnevergnügen, überzogen mit einer feinen Puderzuckerschicht, die in der sanften Brise tanzt.

Saisonale Freude und universelle Wertschätzung

Obwohl man sie das ganze Jahr über genießen kann, entfalten Maritozzi zur Weihnachtszeit ihr volles Potenzial, wenn ihre wohltuende Süße die kalten Wintertage erwärmt. Sie sind Erinnerungen an neblige Spaziergänge und eilig pulsierende Herzen, während die Welt draußen schläft. Doch jenseits der Jahreszeiten und der Grenzen Italiens bleibt ihre Magie ungebrochen und bringt weltweit Menschen Freude und einen Hauch von italienischem Flair in ihre Küchen.

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Zusatzinformationen zum Rezept

Zuletzt aktualisiert:
  • Juni 8, 2025
Breadcrumbs:

Startseite » Maritozzi

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Maritozzi
Von: Clara Kornfeld.
Abrufbar unter dieser URL:
lebensmittel-lexikon.de Juni 8, 2025.
Letzte Bearbeitung Juni 8, 2025.

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Clara Kornfeld– Redaktion lebensmittel-lexikon.de

Clara Kornfeld ist Redakteurin beim Lebensmittel Lexikon und begeistert sich für alles rund ums Kochen, Küchenwissen und gute Lebensmittel. Ihre Leidenschaft für das Kochen entdeckte sie während des Studiums – als Nebenjob arbeitete sie in einem kleinen vegetarischen Restaurant. Dort lernte sie, wie wichtig frische Zutaten, ausgewogene Kompositionen und ein feines Gespür für Geschmack sind. Noch mehr beeindruckte sie, wie gutes Essen Menschen aus unterschiedlichsten Kulturen an einen Tisch bringt.

Heute kocht Clara leidenschaftlich für Familie und Freunde – am liebsten saisonal, unkompliziert und mit viel Liebe zum Detail. Im Lebensmittel Lexikon möchte sie ihr Wissen teilen: mit klaren Erklärungen, alltagstauglichem Wissen und einem freundlichen Ton, der Lust aufs Ausprobieren macht.

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