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Martinsbrezeln mit Zucker und Zimt

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Die verführerische Duftkombination von Zimt und Zucker schwebt in der Luft und ruft Erinnerungen an warme, unbeschwerte Momente wach. Diese Martinsbrezeln sind mehr als nur eine Leckerei; sie sind ein wohliges Erlebnis, das Herz und Seele mit jedem Bissen füllt.

  • März 19, 2025
  • Von: Clara Kornfeld
  • Kategorie: Rezepte, Backen
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Zutaten
Rezept
Story

Gesamtzeit: 60 Min
Schwierigkeit: mittel
Für: 4 Portionen+

Zutaten

  • 500 g Weizenmehl (Type 550)
  • 80 g Zucker
  • 1 Päckchen Vanillezucker
  • 1 Prise Salz
  • 21 g frische Hefe (oder 1 Päckchen Trockenhefe)
  • 250 ml lauwarme Milch
  • 80 g weiche Butter
  • 1 Ei
  • 100 g Zucker (für die Verzierung)
  • 2 TL Zimt (für die Verzierung)
  • 50 g geschmolzene Butter (für die Verzierung)

Zubereitung

  1. Starten Sie mit dem Auflösen der Hefe in der lauwarmen Milch, indem Sie die Milch in eine Schüssel geben und die Hefe vorsichtig hineinbröckeln. Rühren Sie die Mischung um, bis die Hefe komplett aufgelöst ist. Lassen Sie diese Mischung für etwa 10 Minuten ruhen, bis sich kleine Bläschen bilden.
  2. In einer großen Rührschüssel mischen Sie das Mehl, Zucker, Vanillezucker und die Prise Salz gründlich miteinander. Bilden Sie eine Mulde in der Mitte der trockenen Zutaten.
  3. Gießen Sie die Hefemilch, das Ei und die weiche Butter in die Mulde der trockenen Zutaten. Kneten Sie den Teig etwa 10 Minuten lang, bis er elastisch und glatt ist. Sie können dies von Hand oder mit einer Küchenmaschine tun. Falls der Teig zu klebrig ist, fügen Sie etwas Mehl hinzu.
  4. Decken Sie die Schüssel mit einem sauberen Küchentuch ab und lassen Sie den Teig an einem warmen Ort etwa 1 Stunde gehen, bis er sein Volumen verdoppelt hat.
  5. Nachdem der Teig ausreichend aufgegangen ist, stürzen Sie ihn auf eine bemehlte Arbeitsfläche und kneten ihn kurz durch. Teilen Sie den Teig in gleich große Portionen auf, je nachdem, wie groß Ihre Brezeln werden sollen.
  6. Rollen Sie jede Teigportion in einen langen Strang und formen Sie daraus die typische Brezelform, indem Sie die Enden umeinander schlingen und am unteren Teil des Strangs befestigen.
  7. Legen Sie die geformten Brezeln auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech. Decken Sie die Brezeln nochmals ab und lassen Sie sie nochmals etwa 20 Minuten gehen.
  8. Heizen Sie den Backofen auf 180 Grad Celsius (Ober-/Unterhitze) vor.
  9. Backen Sie die Brezeln im vorgeheizten Ofen für etwa 15-20 Minuten, bis sie goldbraun sind. Achten Sie darauf, dass sie nicht zu dunkel werden.
  10. Während die Brezeln backen, bereiten Sie die Zimt-Zucker-Mischung vor, indem Sie die 100 g Zucker mit dem Zimt in einer kleinen Schüssel vermischen.
  11. Sobald die Brezeln gebacken sind, nehmen Sie sie aus dem Ofen und bestreichen Sie sie sofort mit der geschmolzenen Butter. Dies hilft dem Zimt-Zucker-Gemisch, gut an den Brezeln zu haften.
  12. Zum Schluss wälzen Sie die gebutterten Brezeln in der Zimt-Zucker-Mischung, sodass sie gleichmäßig bedeckt sind. Lassen Sie die Brezeln auf einem Kuchengitter auskühlen.

Die Story zum Rezept: Martinsbrezeln mit Zucker und Zimt

Der sanfte Fall der Blätter

Wenn der Herbst seinen goldenen Mantel über das Land legt und die Blätter von den Bäumen tanzen, beginnt die Zeit der feinen Düfte und süßen Köstlichkeiten. Die Martinsbrezeln mit Zucker und Zimt erinnern an Kindertage, als die Welt noch voller Wunder war. An lauen Nachmittagen sammelten sich Familien und Freunde um den Tisch, bereit, das gemeinsam Gebackene zu genießen und Geschichten von längst vergangenen Feiertagen auszutauschen.

Ein Fest der Gemeinschaft

Martini, der stets am 11. November gefeiert wird, bringt die Menschen zusammen. Die Straßen füllen sich mit dem Lachen der Kinder, die mit bunten Laternen durch die Dämmerung ziehen. In vielen Haushalten gehören die süßen Brezeln zu diesem Fest einfach dazu, sie bringen Menschen unterschiedlichen Alters an einen Tisch. Sie sind ein Symbol für Großzügigkeit und Teilen, was der Heilige Martin in seiner Legende so vorbildlich verkörperte, als er seinen Mantel mit einem Bettler teilte.

Ein Hauch von Magie

Manchmal, wenn die Brezeln aus dem Ofen kommen, scheint die Küche von einem geheimnisvollen Zauber durchdrungen zu sein. Das warme Aroma von Zimt vermischt sich mit dem süßen Hauch von Zucker, das sanfte Knacken der Kruste beim ersten Biss – all das ist mehr als nur Geschmack. Es ist ein Erlebnis, das die Sinne umhüllt und unwillkürlich ein Lächeln auf die Gesichter zaubert. Dieser Hauch von Magie verbindet uns nicht nur mit dem Essen, sondern auch mit den Menschen, mit denen wir es teilen.

Eine Erinnerung, die bleibt

Die kostbarsten Erinnerungen sind oft diejenigen, die mit Geschmack und Geruch verwoben sind. Ein Bissen von der butterweichen, zimtigen Kruste, und schon reißt die gedankliche Leinwand auf, enthüllt Szenen von vertrauten Gesichtern und hell erleuchteten Fenstern. Die Martinsbrezeln sind somit nicht nur ein Festtagsgebäck, sondern eine Brücke zu unserer Vergangenheit und eine Einladung, neue Erinnerungen zu schaffen – Erinnerungen, die in ihrer Einfachheit und ihrem Witz die Herzen immer wieder berühren.

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Zusatzinformationen zum Rezept

Zuletzt aktualisiert:
  • März 19, 2025
Breadcrumbs:

Startseite » Martinsbrezeln mit Zucker und Zimt

Rezeptseite zitieren

Martinsbrezeln mit Zucker und Zimt
Von: Clara Kornfeld.
Abrufbar unter dieser URL:
lebensmittel-lexikon.de März 19, 2025.
Letzte Bearbeitung März 19, 2025.

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Clara Kornfeld– Redaktion lebensmittel-lexikon.de

Clara Kornfeld ist Redakteurin beim Lebensmittel Lexikon und begeistert sich für alles rund ums Kochen, Küchenwissen und gute Lebensmittel. Ihre Leidenschaft für das Kochen entdeckte sie während des Studiums – als Nebenjob arbeitete sie in einem kleinen vegetarischen Restaurant. Dort lernte sie, wie wichtig frische Zutaten, ausgewogene Kompositionen und ein feines Gespür für Geschmack sind. Noch mehr beeindruckte sie, wie gutes Essen Menschen aus unterschiedlichsten Kulturen an einen Tisch bringt.

Heute kocht Clara leidenschaftlich für Familie und Freunde – am liebsten saisonal, unkompliziert und mit viel Liebe zum Detail. Im Lebensmittel Lexikon möchte sie ihr Wissen teilen: mit klaren Erklärungen, alltagstauglichem Wissen und einem freundlichen Ton, der Lust aufs Ausprobieren macht.

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