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Nussbrot

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Der Duft von frisch gebackenem Nussbrot, der durch ein Zuhause zieht, weckt Erinnerungen an gemütliche Winterabende, familiäre Wärme und stille Momente der Einkehr. Es ist das Versprechen einer behaglichen Auszeit, eingefangen im goldenen Schimmer der dunklen Kruste.

  • Mai 10, 2022
  • Von: Clara Kornfeld
  • Kategorie: Rezepte, Brot & Gebäck
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Zutaten
Rezept
Story

Gesamtzeit: 60 Min+
Schwierigkeit: mittel
Für: 4 Portionen+

Zutaten

  • 500 g Weizenmehl (Type 550)
  • 100 g Roggenmehl (Type 1150)
  • 300 ml lauwarmes Wasser
  • 20 g frische Hefe oder 7 g Trockenhefe
  • 1 TL Zucker
  • 1 TL Salz
  • 100 g Walnüsse, grob gehackt
  • 50 g Haselnüsse, grob gehackt
  • 3 EL Olivenöl
  • 1 TL Honig (optional)

Zubereitung

  1. Beginnen Sie mit dem Vorbereiten der Hefe. Falls frische Hefe verwendet wird, zerbröckeln Sie diese in eine kleine Schüssel. Fügen Sie den Zucker und etwa 100 ml lauwarmes Wasser hinzu. Rühren Sie die Mischung gut um und lassen Sie sie 10 Minuten stehen, bis sich Blasen bilden. Dies zeigt an, dass die Hefe aktiv ist. Bei Trockenhefe, vermischen Sie die Hefe direkt mit dem Zucker und dem Wasser in der gleichen Weise.
  2. In einer großen Rührschüssel das Weizen- und Roggenmehl miteinander vermengen. Geben Sie das Salz hinzu und rühren Sie es unter. Achten Sie darauf, dass das Salz nicht direkt mit der Hefe in Berührung kommt, um die Hefewirkung nicht zu beeinträchtigen.
  3. Fügen Sie die Hefemischung, das restliche lauwarme Wasser, das Olivenöl und den optionalen Honig zum Mehl hinzu. Verkneten Sie die Zutaten zu einem glatten, elastischen Teig. Verwenden Sie dazu entweder Ihre Hände oder eine Küchenmaschine mit Knethaken.
  4. Heben Sie die gehackten Walnüsse und Haselnüsse unter den Teig. Verteilen Sie die Nüsse gleichmäßig, indem Sie sie vorsichtig in den Teig einkneten.
  5. Legen Sie den Teig in eine leicht geölte Schüssel und decken Sie ihn mit einem sauberen Küchentuch ab. Lassen Sie den Teig an einem warmen Ort etwa 60 Minuten gehen, bis er sein Volumen verdoppelt hat.
  6. Heizen Sie den Ofen auf 220°C Ober-/Unterhitze (200°C Umluft) vor. Formen Sie den Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche zu einem ovalen oder runden Laib. Legen Sie den geformten Teig auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech oder in eine bemehlte Brotform.
  7. Decken Sie den Teig nochmals ab und lassen Sie ihn weitere 20 Minuten gehen. Schneiden Sie anschließend die Oberfläche des Teiglaibs mit einem scharfen Messer leicht ein, um das Aufreißen beim Backen zu kontrollieren.
  8. Backen Sie das Nussbrot im vorgeheizten Ofen für etwa 30-35 Minuten, bis es eine goldbraune Kruste hat und beim Klopfen auf die Unterseite hohl klingt.
  9. Nehmen Sie das Brot aus dem Ofen und lassen Sie es auf einem Kuchengitter vollständig auskühlen, bevor Sie es anschneiden und servieren.

Die Story zum Rezept: Nussbrot

Eine Reise in die Vergangenheit

Ein kühler Herbstnachmittag, das Licht der abendlichen Dämmerung senkt sich über die Stadt, und in einer kleinen Bäckerei an der Ecke beginnt ein vertrauter Duft zu tanzen. Nussbrot – eine Kreation, die in vielerlei Küchen Einzug hält, dabei jedoch stets Momente des Innehaltens und Erinnerns evoziert. Es ist als würde jeder Bissen die Geschichten derjenigen, die es zuvor genossen haben, weitertragen, jedes Mal einen Hauch von Nostalgie mit sich bringend.

Gemütliche Momente im Kreise der Familie

In der Küche einer alten Großmutter, die geduldig jede Nuss von Hand knackt, duftet es nach Geschichte. Auch wenn die Kinder längst erwachsen und das Haus leerer ist, bleibt das Nussbrot ein unveränderter Begleiter von Familientreffen. Die knusprige Kruste, das warme Innenleben – all dies lässt uns die Momente erinnern, als wir eng zusammenrückten und uns Geschichten von vergangenen Zeiten erzählten, während draußen leise der Regen gegen die Fenster schlug.

Kulturelle Vielfalt im Laib

Von Generation zu Generation weitergetragen, kennt Nussbrot viele Formen und Facetten. In den ländlichen Gegenden Europas begleiten Walnüsse und Haselnüsse diesen kulinarischen Schatz und bringen ein Stück Natur ins Haus. Jede Region hat ihre eigene Variation, doch allen ist gemein, dass sie mehr sind als nur ein Gericht – sie sind ein Ausdruck der Verbindung zwischen Mensch und Land, ein Symbol der ungebrochenen Traditionen.

Der Zauber der Einfachheit

Vielleicht ist es die Einfachheit, die den größten Zauber des Nussbrotes ausmacht. Kein anderes Gebäck vermag es so zuverlässig, die Sinne zu beruhigen und das Herz zu erwärmen. Schon der Anblick der goldbraunen Kruste, die in der Sonne schimmert, lässt einem das Wasser im Mund zusammenlaufen. Es sind diese kleinen Freuden, die uns daran erinnern, im hektischen Alltag innezuhalten und das Einfachsein zu zelebrieren.

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Zusatzinformationen zum Rezept

Zuletzt aktualisiert:
  • Mai 10, 2022
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Startseite » Nussbrot

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Nussbrot
Von: Clara Kornfeld.
Abrufbar unter dieser URL:
lebensmittel-lexikon.de Mai 10, 2022.
Letzte Bearbeitung Mai 10, 2022.

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Clara Kornfeld– Redaktion lebensmittel-lexikon.de

Clara Kornfeld ist Redakteurin beim Lebensmittel Lexikon und begeistert sich für alles rund ums Kochen, Küchenwissen und gute Lebensmittel. Ihre Leidenschaft für das Kochen entdeckte sie während des Studiums – als Nebenjob arbeitete sie in einem kleinen vegetarischen Restaurant. Dort lernte sie, wie wichtig frische Zutaten, ausgewogene Kompositionen und ein feines Gespür für Geschmack sind. Noch mehr beeindruckte sie, wie gutes Essen Menschen aus unterschiedlichsten Kulturen an einen Tisch bringt.

Heute kocht Clara leidenschaftlich für Familie und Freunde – am liebsten saisonal, unkompliziert und mit viel Liebe zum Detail. Im Lebensmittel Lexikon möchte sie ihr Wissen teilen: mit klaren Erklärungen, alltagstauglichem Wissen und einem freundlichen Ton, der Lust aufs Ausprobieren macht.

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