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Saarländische Pasta

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Ein Hauch von Heimat und herzlicher Tradition durchzieht die saarländische Pasta; eine Speise, die Geschichten aus der Großmutterzeit erzählt und jeden Tisch in einen Ort der Zusammenkunft verwandelt.

  • Januar 24, 2021
  • Von: Clara Kornfeld
  • Kategorie: Rezepte, Nudelgerichte
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Zutaten
Rezept
Story

Gesamtzeit: 60 Min
Schwierigkeit: mittel
Für: 4 Portionen+

Zutaten

  • 300 g Hartweizengrieß
  • 100 g Weizenmehl (Type 405)
  • 4 Eier (Größe M)
  • 1 Esslöffel Olivenöl
  • 1 Teelöffel Salz
  • 600 g Sauerkraut
  • 2 Esslöffel Butter
  • 1 Zwiebel
  • 100 g Speckwürfel
  • Pfeffer nach Geschmack
  • Muskatnuss nach Geschmack

Zubereitung

  1. Beginnen Sie damit, den Hartweizengrieß und das Weizenmehl in eine große Schüssel zu sieben. Dies hilft, Klumpen zu vermeiden und sorgt für einen feinen Teig. Fügen Sie einen Teelöffel Salz hinzu und mischen Sie die trockenen Zutaten gut miteinander.
  2. In einer separaten Schüssel verquirlen Sie die Eier mit dem Olivenöl. Gießen Sie die Mischung zu den trockenen Zutaten und beginnen Sie, alles von Hand oder mit einer Küchenmaschine zu einem glatten Teig zu verkneten. Der Teig sollte fest, aber elastisch sein. Wickeln Sie den Teig in Frischhaltefolie und lassen Sie ihn etwa 30 Minuten ruhen.
  3. Während der Teig ruht, bereiten Sie das Sauerkraut vor. Schälen Sie die Zwiebel und schneiden Sie sie in feine Würfel. Geben Sie die Butter in eine Pfanne und erhitzen Sie sie auf mittlerer Stufe. Fügen Sie die Zwiebelwürfel hinzu und dünsten Sie sie glasig an.
  4. Geben Sie die Speckwürfel in die Pfanne zu den Zwiebeln und braten Sie alles zusammen, bis der Speck knusprig ist. Fügen Sie anschließend das Sauerkraut hinzu und lassen Sie es bei geringer Hitze etwa 15 Minuten köcheln. Schmecken Sie das Ganze mit Pfeffer und Muskatnuss ab.
  5. Den ausgeruhten Teig auf einer bemehlten Fläche dünn ausrollen. Schneiden Sie ihn dann in breite Streifen oder gewünschte Formen. Je nach Vorliebe können Sie die Pasta handgeschnitten oder mit Hilfe einer Nudelmaschine formen.
  6. Bringen Sie in einem großen Topf reichlich Wasser zum Kochen und salzen Sie es leicht. Kochen Sie die Pasta darin für etwa 3-4 Minuten, bis sie al dente ist. Gießen Sie die Pasta ab und lassen Sie sie gut abtropfen.
  7. Vermischen Sie die frisch gekochte Pasta mit dem warmen Sauerkraut-Speck-Gemisch in einer großen Schüssel. Servieren Sie die saarländische Pasta anschließend sofort.

Die Story zum Rezept: Saarländische Pasta

Die kulinarische Seele des Saarlands

Im Herzen des Saarlands, wo die Tage von herzlichem Miteinander geprägt sind und die sanften Hügel Geschichten von Industrietagen erzählen, hat sich ein Gericht seit Generationen hinweg bewahrt. Die saarländische Pasta, eine harmonische Verbindung von urigem Sauerkraut und hausgemachten Teigwaren, steht hier nicht nur für Kulinarik, sondern für die Seele einer Region. Ein bäuerliches Festmahl, das aus der Notwendigkeit geboren und zur liebgewonnenen Tradition wurde, erzählt von Zeiten, als man aus wenigen Zutaten Magie schuf.

Ein Hauch von Familie

Das Kochen dieser besonderen Pasta ist weit mehr als das Zusammenführen von Zutaten. Es ist das Kneten von Erinnerungen und das Rollen von Geschichten, die in warmen Küchen erzählt wurden. Jedes Mal, wenn der Duft des simmernden Sauerkrauts die Luft erfüllt, hallen die Stimmen derer wider, die einst damit beschäftigt waren, am Küchentisch zu lachen, zu debattieren und zu träumen. Mit jedem Bissen kehrt ein Stück der unbeschwerten Kindheitstage zurück, als die Großfamilie an langen Tafeln versammelt war und die Zeit stehen zu bleiben schien.

Die Jahreszeiten auf der Zunge

Der Genuss der saarländischen Pasta variiert mit dem Wechsel der Jahreszeiten und jedes Mal hat er seinen eigenen Charme. Im kühlen Herbst wärmt das Gericht von innen heraus, während draußen die Blätter sich in ein schillerndes Farbspiel verwandeln. Der Winter überbrückt mit seiner Herzlichkeit die langen Nächte und Frühling, die Zeit des Wiedererwachens, bringt eine Leichtigkeit in jeden Löffel. Und wenn der Sommer schließlich das Land in eine Ruhe hüllt, ist es die saarländische Pasta, die ihre Essenz mit Freuden teilt.

Eine Bindung, die nicht verloren geht

Geschmacksnoten, die Erinnerungen wecken, eine Verbindung zur Vergangenheit schaffen und gleichzeitig den Boden für zukünftige Generationen bereiten – so bleibt die saarländische Pasta ein steter Begleiter auf dem Tisch. Sie erzählt von einfachen Genüssen, die alles andere als schlicht sind. Momente des Beisammenseins werden von ihr erzählt und sie lehrt uns, die wahren Schätze des Lebens in den kleinen, doch bedeutungsvollen Augenblicken zu erkennen. Denn am Ende ist es immer die Verbindung, die zählt: zwischen Familie, Freunden und den Geschichten, die wir teilen.

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Zusatzinformationen zum Rezept

Zuletzt aktualisiert:
  • Januar 24, 2021
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Startseite » Saarländische Pasta

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Saarländische Pasta
Von: Clara Kornfeld.
Abrufbar unter dieser URL:
lebensmittel-lexikon.de Januar 24, 2021.
Letzte Bearbeitung Januar 24, 2021.

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Clara Kornfeld– Redaktion lebensmittel-lexikon.de

Clara Kornfeld ist Redakteurin beim Lebensmittel Lexikon und begeistert sich für alles rund ums Kochen, Küchenwissen und gute Lebensmittel. Ihre Leidenschaft für das Kochen entdeckte sie während des Studiums – als Nebenjob arbeitete sie in einem kleinen vegetarischen Restaurant. Dort lernte sie, wie wichtig frische Zutaten, ausgewogene Kompositionen und ein feines Gespür für Geschmack sind. Noch mehr beeindruckte sie, wie gutes Essen Menschen aus unterschiedlichsten Kulturen an einen Tisch bringt.

Heute kocht Clara leidenschaftlich für Familie und Freunde – am liebsten saisonal, unkompliziert und mit viel Liebe zum Detail. Im Lebensmittel Lexikon möchte sie ihr Wissen teilen: mit klaren Erklärungen, alltagstauglichem Wissen und einem freundlichen Ton, der Lust aufs Ausprobieren macht.

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