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Schupfnudeln

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Schupfnudeln – ein kulinarisches Gedicht vergangener Zeiten. Ihre goldene Farbe und der zarte Biss erinnern an warme Sommerabende in der Kindheit, umgeben von Lachen und dem köstlichen Duft vertrauter Traditionen.

  • April 21, 2022
  • Von: Clara Kornfeld
  • Kategorie: Rezepte, Kartoffelgerichte
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Zutaten
Rezept
Story

Gesamtzeit: 60 Min
Schwierigkeit: mittel
Für: 4 Portionen+

Zutaten

  • 500 g Kartoffeln, mehligkochend
  • 150 g Weizenmehl
  • 1 Ei
  • 1 TL Salz
  • Muskatnuss, frisch gerieben
  • Butter oder Pflanzenöl zum Braten

Zubereitung

  1. Die Kartoffeln ungeschält in einen Topf mit kochendem Wasser geben und etwa 20 Minuten kochen, bis sie weich sind. Danach das Wasser abgießen und die Kartoffeln ausdampfen lassen. Dies ist wichtig, um so viel Feuchtigkeit wie möglich zu entfernen.
  2. Sobald die Kartoffeln lauwarm sind, schälen Sie sie. Anschließend pressen Sie die Kartoffeln durch eine Kartoffelpresse oder stampfen sie gründlich mit einem Kartoffelstampfer, bis keine Klümpchen mehr vorhanden sind.
  3. Die gepressten Kartoffeln mit Mehl, Ei, Salz und einer Prise frisch geriebener Muskatnuss in eine Schüssel geben. Alle Zutaten zu einem glatten Teig verkneten. Falls der Teig zu klebrig ist, etwas mehr Mehl hinzufügen, aber darauf achten, dass der Teig nicht zu trocken wird.
  4. Den Teig in gleichmäßige Portionen teilen. Jede Portion zu einer dünnen, circa 1 cm dicken Rolle formen und diese in etwa 5 cm lange Stücke schneiden. Formen Sie die Stücke nun mit den Händen zu den typischen spitz zulaufenden Schupfnudeln.
  5. In einem großen Topf ausreichend Salzwasser zum Kochen bringen. Die Schupfnudeln portionsweise hineingeben und bei mittlerer Hitze so lange köcheln, bis sie an die Wasseroberfläche steigen. Mit einem Schaumlöffel herausheben und abtropfen lassen.
  6. In einer großen Pfanne etwas Butter oder Pflanzenöl erhitzen. Die abgetropften Schupfnudeln darin portionsweise rundherum goldbraun braten. Dabei regelmäßig wenden, damit alle Seiten gleichmäßig Farbe bekommen.
  7. Die gebratenen Schupfnudeln servieren, entweder als Beilage oder als Hauptgericht mit Beilagen nach Wahl.

Die Story zum Rezept: Schupfnudeln

Erinnerungen an die Großmutters Küche

Die zarten Schupfnudeln entführen in eine andere Zeit, als das Lachen kindlicher Freiheit in der Luft lag und der Duft von gebräunter Butter die Küche der Großmutter füllte. Es war ein Genuss, der nicht nur auf der Zunge tanzte, sondern sich tief ins Herz einprägte. Eine einfache Speise, die doch so viel mehr darstellte – den Geschmack von Heimat und Geborgenheit.

Traditionen und Feste

Besonders in der süddeutschen Region sind Schupfnudeln mehr als nur ein Gericht. Sie sind der Höhepunkt bei Volksfesten und ein Gemeinschaftsessen bei Familienfeiern. Wenn die Tische unter freiem Himmel gedeckt sind und das gesellige Miteinander in vollen Zügen genossen wird, sind Schupfnudeln der Star jeder Mahlzeit. Ihre präsentierende Art spiegelt die Herzlichkeit und die Wärme der regionalen Küche wider.

Farben der Jahreszeiten

Im Herbst, wenn die Blätter in goldenen und roten Tönen erstrahlen, zeigt sich die passende Zeit für Schupfnudeln. Ihr warmer, goldbrauner Farbton vermittelt die Behaglichkeit, die nach einem langen Spaziergang durch raschelnde Blätter willkommen heißt. Ein Teller voller Schupfnudeln, begleitet von herzhaften oder süßen Begleitern, ist wie ein Stück Herbstsonne auf dem Teller.

Ein Fest für die Sinne

Das Rollen, Schneiden und Formen der Schupfnudeln ist ein meditatives Ritual. Jeder Handgriff trägt zur Vorfreude auf das Endergebnis bei. Das leise Knistern der Butter in der Pfanne und der aufsteigende Duft machen das Erlebnis vollkommen. Mit jedem Bissen entfaltet sich ein Gefühl von Zufriedenheit und Dankbarkeit – ein kleines Fest für die Sinne, um den Alltag für einen Moment zu vergessen.

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Zusatzinformationen zum Rezept

Zuletzt aktualisiert:
  • April 21, 2022
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Startseite » Schupfnudeln

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Schupfnudeln
Von: Clara Kornfeld.
Abrufbar unter dieser URL:
lebensmittel-lexikon.de April 21, 2022.
Letzte Bearbeitung April 21, 2022.

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Clara Kornfeld– Redaktion lebensmittel-lexikon.de

Clara Kornfeld ist Redakteurin beim Lebensmittel Lexikon und begeistert sich für alles rund ums Kochen, Küchenwissen und gute Lebensmittel. Ihre Leidenschaft für das Kochen entdeckte sie während des Studiums – als Nebenjob arbeitete sie in einem kleinen vegetarischen Restaurant. Dort lernte sie, wie wichtig frische Zutaten, ausgewogene Kompositionen und ein feines Gespür für Geschmack sind. Noch mehr beeindruckte sie, wie gutes Essen Menschen aus unterschiedlichsten Kulturen an einen Tisch bringt.

Heute kocht Clara leidenschaftlich für Familie und Freunde – am liebsten saisonal, unkompliziert und mit viel Liebe zum Detail. Im Lebensmittel Lexikon möchte sie ihr Wissen teilen: mit klaren Erklärungen, alltagstauglichem Wissen und einem freundlichen Ton, der Lust aufs Ausprobieren macht.

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